Gevelsberg/Ennepetal. Das müssen Commerzbank-Kunden im Ennepe-Ruhr-Kreis jetzt wissen.

Die Commerzbank-Filialen in Ennepetal und Sprockhövel, die seit Mitte März infolge der Corona-Pandemie geschlossen sind, werden nicht wieder öffnen, das teilte das Unternehmen nun mit. „Ennepetal und Sprockhövel werden mit der Commerzbank-Filiale Gevelsberg bis spätestens Ende des Jahres zusammengelegt“, heißt es in einer Mitteilung.

Die Commerzbank begründet die Zusammenlegung damit, die Öffnungs-Stabilität und Vertretungssicherheit in Filialen erhöhen zu wollen. „Dabei wollen wir aber gleichzeitig unseren Kunden bei wichtigen Anlässen wie zum Beispiel einer Baufinanzierung oder Vorsorgeplanung individuelle, persönliche Beratungen anbieten“, erklärt Marktbereichsleiter Stefan Vorberg und betont: „Wir werden alles dafür tun, dass sich unsere Kunden weiterhin gut bei uns betreut fühlen.“

Verändertes Kundenverhalten

Die Commerzbank-Filialen in Ennepetal und Sprockhövel, die seit Mitte März infolge der Corona-Pandemie geschlossen sind, werden nicht wieder öffnen, das teilte das Unternehmen nun mit. „Ennepetal und Sprockhövel werden mit der Commerzbank-Filiale Gevelsberg bis spätestens Ende des Jahres zusammengelegt“, heißt es in einer Mitteilung.

Die Commerzbank begründet die Zusammenlegung damit, die Öffnungs-Stabilität und Vertretungssicherheit in Filialen erhöhen zu wollen. „Dabei wollen wir aber gleichzeitig unseren Kunden bei wichtigen Anlässen wie zum Beispiel einer Baufinanzierung oder Vorsorgeplanung individuelle, persönliche Beratungen anbieten“, erklärt Marktbereichsleiter Stefan Vorberg und betont: „Wir werden alles dafür tun, dass sich unsere Kunden weiterhin gut bei uns betreut fühlen.“

Commerzbank-Kunden erreichten ihre gewohnten Ansprechpartner unter den bekannten Telefonnummern. Die meisten Mitarbeiter der Filialen in Ennepetal und Sprockhövel arbeiteten ohnehin schon in Gevelsberg, Kündigungen werde es nicht geben, teilt ein Sprecher der Unternehmens mit.

Commerzbankkunden erfahren im Internet beim Filialfinder die nächste Möglichkeit, kostenlos Geld abzuheben. Dies ist möglich bei der Deutschen Bank, der Postbank und den meisten Supermarkt-Kassen. Zudem soll das Digitalangebot weiter ausgebaut werden.

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Bundesweit werden rund 200 Filialen bis zum Jahresende geschlossen. Im Moment sind rund 460 Filialen geöffnet. Weitere rund 150 Filialen werden voraussichtlich bis Mitte September öffnen.