Feuerwehrangehörige freuen sich auf die neue Feuerwache in Gevelsberg und schätzen den zentralen Standort.

Die Vorfreude auf die neue Feuerwache ist bei den Feuerwehrkameraden der Stadt groß: „Wir sind sehr oft hier“, sagt Uwe Uwe Wolfsdorff und betont, dass die Wehr stolz und froh sei, dass hier alles so gut laufe. „Wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass alles so schnell geht“, erklärt der stellvertretende Wehrführer.

Er betont, dass sich auch die Wehr schon mittendrin in der Planung des Innenausbaus sei bis hin zur Büroausstattung. „Wir freuen uns darauf, in der Wache an der Körner Straße den Stecker zu ziehen und den Hebel in der neuen Feuerwache umzulegen“, sagt auch Rüdiger Kaiser. Der stellvertretende Wehrführer bedankt sich vor allem bei Bürgermeister Claus Jacobi. Nur durch sein persönliches Engagement sei es gelungen, dass die Feuerwehr diesen Platz erhalten habe. Ein Standort, der besser nicht hätte sein können. Auch der beauftragte Gutachter hätte dieses Grundstück als optimal angesehen, so Kaiser.

Schnelle Erreichbarkeit

„So nah an der Innenstadt, besser geht es nicht“, stimmt Wolfsdorff zu. Alle Orte seien von hier aus gut und schnell zu erreichen. Er machte aber auch deutlich, dass die Wachen Ost und Nord weiterhin eine große Rolle im Versorgungskonzept spielen würden und notwendig seien.

Einmal die Woche gibt es für alle Feuerwehrleute ein Zwischenstand mit Fotos von der Baustelle, Feuerwehrangehörige sind regelmäßige zu Besichtigungen auf der Baustelle eingeladen. Alle fiebern mit.