Gevelsberg. .

Die Gevelsberger Feuerwehr zieht die Bilanz eines arbeitsreichen Sonntags. Es waren allerdings auch einige Einsätze dabei, die zum Glück eigentlich nur Vorsichtsmaßnahmen waren.

Um 9.32 Uhr wurden zunächst kleine Öltropfen auf der Fahrbahn gemeldet. Der Bereich zwischen Wittener Straße bis zum Schwimm In wurde abgefahren. Die beiden Einsatzkräfte entdeckten allerdings nichts und konnten abrücken. Weiter ging es für drei Feuerwehrleute um 14.34 Uhr. Für einen Rettungsdienst sollte Tragehilfe geleistet werden. Als die drei Einsatzkräfte in der Feverstraße ankamen, hatten die Sanitäter allerdings bereits alleine den Patienten in den Krankenwagen gebracht.

Zu einer erneuten Unterstützung des Rettungsdienst wurde die Feuerwehr um 16.15Uhr in die Neustraße gerufen. Ein Patient war mit seinem Elektro-Rollstuhl umgekippt. Zunächst wurde der Rollstuhl durch den Rettungsdienst aus dem Weg geschafft. Anschließend unterstützten die drei Einsatzkräfte die Sanitäter beim Transport des Rollstuhlfahrers zum Rettungswagen.

Zwischenzeitlich wurde noch der Löschzug 1 um 16.40 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert. Die freiwilligen Feuerwehrleute konnten den Einsatz jedoch abbrechen, da die Hauptwache wieder frei war und das Personal von dort den Einsatz übernehmen konnte. Hier handelte es sich um Alarm in guter Absicht, er wäre aber trotzdem unnötig gewesen. Nach dem die Tür in der Wittener Straße geöffnet war, traf die Feuerwehr den Bewohner wohlauf an.

Unfall an einer Verkehrsinsel

Kurz vor Mitternacht, um 23.19 Uhr, wurde die Feuerwehr schließlich zur Hagener Straße gerufen. Hier war eine Autofahrerin mit ihrem Wagen über eine Verkehrsinsel gefahren. Es sollte wohl Öl ausgelaufen sein. Nach Erkundungen der Feuerwehr war dies jedoch nicht der Fall.

Am Montagmorgen, um 5.26 Uhr, wurde die Feuerwehr dann zur Straße Am Kotten gerufen. Hier war witterungsbedingt ein Personenwagen ins Rutschen gekommen und der Fahrer konnte sein Fahrzeug nicht mehr kontrollieren. Die Fahrt endete dann an einem Stromverteilungskasten. Der Energieversorger wurde verständigt und kam zur Einsatzstelle. Weiter wurde auch ein Abschleppunternehmer verständigt.