Ehrenamtliches Engagement. Volkringhausens Schützen haben gute Chancen, in Kürze einen „Doppel-Wumms“ zu spüren. Das sind die Gründe.

wird vielerorts bedroht – vorne weg durch immer mehr Bürokratie. Volksringhausens am Wochenende ausgeschiedener Brudermeister Stephan Neuhaus kann ein trauriges Lied davon singen. Der Ex-Vorsitzende musste in seiner 18-jährigen Amtszeit mehr als einmal Zusatzfunktionen im Vorstand übernehmen. Dennoch ist der Rückwärtsgang beim Ehrenamt kein Automatismus. Das beweist der neue Vorstand gleich in doppelter Hinsicht. Alle Posten sind besetzt, besetzt sind sie sogar mit jungen Männern. Alter und neuer Vorsitzender haben im Vorfeld beste Arbeit geleistet, und sie wurde obendrein gelohnt. Bürgermeister Hubertus Mühling, selbst Schützenbruder, sprach sogar von einem „Wumms“, den das Dorf gerade erlebe.

+++ EHRENLEUTE IN VOLKRINGHAUSEN: DAS GROSSE TREFFEN +++

Dieser „Wumms“ ist auch nötig. Das Dach der Schützenhalle muss gemacht werden, und auch ein Dorfgemeinschaftsraum steht zur Diskussion. Der neue Schützenchef Rainer Krause will dabei auch den Rat der Frauen im Dorf hören. Gelänge ihm das, wäre’s ein „Doppel-Wumms“.

+++ VOLKRINGHAUSENS SCHÜTZEN: FOTOS VOM NEUEN VORSTAND +++