Langenholthausen. . Langenholthausens Schützen haben ihren Vorstand verjüngt. Das ist das Ergebnis der Wahlen bei der Jahreshauptversammlung der Schützenbruderschaft St. Johannes Langenholthausen in ihrem Schützenheim.

Langenholthausens Schützen haben ihren Vorstand verjüngt. Das ist das Ergebnis der Wahlen bei der Jahreshauptversammlung der Schützenbruderschaft St. Johannes Langenholthausen in ihrem Schützenheim.

Zufrieden zeigten sich die Schützen mit den Jahresberichten von Brudermeister Berthold König, Schriftführer Andre Schroer und Kassierer Marco Vorsmann.

Helmut Schroer seit Jahren dabei

Schützentradition steht für ein Stück Heimat.    
Schützentradition steht für ein Stück Heimat.     © Sven Paul

Anschließend wurden langjährige Mitglieder geehrt. Seit 25 Jahren ist Dirk Spinne dabei. Sogar 40 Jahre gehören Andreas Aßhoff, Bernhard Habbel, Jürgen Schroer, Wolfgang Zabel, Bertram Kleine und Klemens Schäfer zur Langenholthausens Schützenschar. Die halbe Hundert haben Johannes Schwartpaul, Richard Klein und Franz-Josef Sauer voll gemacht. Nichts im Vergleich zu Helmut Schroer: Er gehört der Schützenbruderschaft seit 60 Jahren an.

Bei den Vorstandswahlen gab es Veränderungen. Vorsitzender bleibt Berthold König, Kassierer Marco Vorsmann, Schriftführer Andre Schroer, zweiter Schießmeister-Tobias Schwabl.

Neu sind Adjutant Berthold Knecht und der erste Offizier Dominik Neitzert.

Auch bei den Fahnenoffizieren gab es neue Gesichter. Jan Schwartpaul wurde gewählt, Felix Baumann Andre Hering, Christian Lausen, Ingo Sackmann (neu), Marc Oehms (neu) . Um die Kassenprüfung kümmern sich Daniel Severin, Philipp Niemeyer und Karsten Buchsteiner.

Vogelversteigerung hilft Uganda

Voll: die Schützenhalle in Langenholthausen    
Voll: die Schützenhalle in Langenholthausen     © Sven Paul

Zudem wurden die Termine 2019 bekanntgegeben: Osterfete, 21. April; Jungschützenschießen des Oberen Hönnetals, 18. Mai; Schützenfest, 1. bis 3. Juni; Königs- und Offiziersball 7. September in Mellen.

Der Erlös der diesjährigen Vogelversteigerung geht nach Uganda. Nach der Versammlung wurde noch in Film vom Schützenfest 1988 gezeigt – ein mehr als 30 Jahre altes Dokument, das Nostalgie satt bot.