Arnsberg. .

Im Rahmen der „Russisch-deutschen Jugendbegegnung“ trafen zwölf Jugendliche, mit ihren Betreuern und Dolmetschern, aus dem etwa 2.700 km entfernten Dzerzinsk (Russland) für acht Tage in Arnsberg ein. Die Betreuung der ausländischen Gäste übernahm Markus Riedel, Jugendwart der SGV-Abteilung Arnsberg, gemeinsam mit Jungen und Mädchen seiner SGV-Jugendgruppe.

Die Besucher aus Russland wohnten in Alt-Arnsberg, im SGV-Jugendhof Wilhelm Münker, von wo aus gemeinsame Aktivitäten unternommen wurden. Natürlich startete man zum gegenseitigen Kennenlernen mit einer ordentlichen Warming-upFete, bevor es auf diverse Besichtigungs- und Erlebnistouren ging. Außer zu einer Besichtigung Alt-Arnsbergs reisten die Arnsberger SGVer mit ihren Gästen zur Möhnetalsperre und ins Hochsauerland. Überall gab es die typischen Besonderheiten zu bestaunen und zu erleben. Eine gemeinsame Reise nach Köln war ein besonderer Höhepunkt. Neben einem Stadtbummel wurde natürlich der 157 Meter hohe Dom besichtigt. Besucht wurde aber auch unser Arnsberger Mariengymnasium, um den ausländischen Jugendlichen einmal den deutsche Schulbetrieb näherzubringen.Auf dem Aktivitäten-Programm der SGV-Gäste stand ferner ein Kegelabend, eine Begegnungsfete mit weiteren Jugendlichen aus Arnsberg sowie eineWanderung mit Grillabend auf dem Kreuzberg. Selbstverständlich fehlte der obligatorische Abschlussabend im Landberger Hof nicht, bevor man die Gruppe von der Wolga im Düsseldorfer Flughafen wieder verabschiedete.