Arnsberg. Im Zuge der Ermittlungen nach dem Großbrand in einem Autohaus in Arnsberg am 19. Januar wurden trotz der intensiven Brandbelastung Spuren an dem Gebäude gesichert, die auf einen vorherigen Einbruch in das Autohaus hinweisen. Daher wird als Brandursache von vorsätzlicher Brandstiftung ausgegangen.
Im Zuge der Ermittlungen nach dem Großbrand in einem Autohaus in Arnsberg am 19. Januar wurden trotz der intensiven Brandbelastung Spuren an dem Gebäude gesichert, die auf einen vorherigen Einbruch in das Autohaus hinweisen. Daher wird als Brandursache von vorsätzlicher Brandstiftung ausgegangen.
Auch die Schadenshöhe muss massiv nach oben korrigiert werden. Es ist von einem Schaden in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro auszugehen. Nochmals bittet die Polizei um Hinweise von Zeugen, denen in der Nacht vom 18. auf 19. Januar rund um das Autohaus auf der Weststraße etwas aufgefallen ist.