Die Namensänderung bewirkte ein neues Genossenschafts-Logo. Nachdem die Genossenschaft vor fünf Jahren 195 Sunderner Wohnungen an einen privaten Investor verkauft hatte und nun nur noch etwa 30 Sunderner Wohnungen im Bestand hat, bot sich im Genossenschaftsnamen der Verzicht auf „Sundern“ an. Zurzeit zählt die neue AWG rund 1750 Mitglieder, das sind rund 30 mehr als vor einem Jahr. Wer eine Genossenschaftswohnung mieten will, muss Genossenschaftsmitglied werden und zwei Geschäftsanteile von je 410 Euro bezahlen. Bei Auszug erhält er die 820 Euro unverzinst zurück.