Arnsberg. In der Autobahn-Auffahrt Arnsberg-Altstadt war es zu einem Alleinunfall gekommen. Der 67-Jährige Autofahrer verletzte sich tödlich.
+++Update+++
Am Donnerstag gegen 15:30 Uhr kam es in Arnsberg zu einem Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Person. Ein 67-jähriger Autofahrer aus Arnsberg befuhr die B229 in Fahrtrichtung A46, als er aus bislang ungeklärter Ursache von seiner Fahrspur abkam und über die Gegenfahrbahn in einen Graben fuhr. Das berichtet die Polizei am Freitagmorgen, 8. März.
Der 67-Jährige wurde durch Rettungskräfte schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, in welchem er später verstarb. Die Unfallaufnahme erfolgte unter Beteiligung des Verkehrsunfallaufnahme-Team aus Dortmund. Für die Dauer der Unfallaufnahme war der Zubringer zur A46 (B229) gesperrt. Die Sperrung wurde gegen 19:40 Uhr aufgehoben.
Ein Notarzt kümmerte sich um ihn vor Ort. Weitere Beteiligte gab es offenbar nicht. Der schwer verletzte 67-jährige Fahrer aus Arnsberg wurde in der Folge unter reanimierenden Maßnahmen in ein Krankenhaus gebracht. Ein internistischer Notfall wird von der Polizei zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen.
Ein Unfall-Ermittlerteam aus Dortmund ließ auch eine Drohne aufsteigen, um den gesamten Schauplatz von oben in den Blick zu nehmen und zu fotografieren. Man erhofft sich dadurch Aufklärung zum Unfallhergang.
Aufgrund eines Verkehrsunfalls war die Autobahn-Anschluss-Stelle Arnsberg-Altstadt seit 15.50 Uhr mehrere Stunden lang komplett gesperrt. Auch der Zubringer war gesperrt. Die Sperrungen führten zu erhöhtem Verkehrsaufkommen auf den Ausweichrouten. Besonders in Arnsberg selbst kam es zu Staus und erheblichen Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.