Langscheid. Ganzheitlicher Behandlungsansatz mit verschiedenen Therapieangeboten in stationärer und teilstationärer Form als Erfolgsgarant
Die Neurologische Klinik Sorpesee ist als Parkinson-Spezialklinik erfolgreich rezertifiziert worden. Damit erfüllt sie weiterhin alle Behandlungsvoraussetzungen nach den Richtlinien der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V. (dPV). Die Grundlage bildet ein spezielles diagnostisches und therapeutisches Angebot für Parkinson-Betroffene.
Bestätigung der Arbeit
„Wir sind sehr stolz über die wiederholte Auszeichnung“, freut sich Steffen Uhlenbrock, Geschäftsführer der Neurologischen Klinik Sorpesee. „Die Erneuerung des Zertifikats ist die Bestätigung, dass wir seit Jahren mit unserer Arbeit und unserem Behandlungskonzept höchstmögliche Qualität für die Patienten bieten.“
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Das interdisziplinäre Behandlungskonzept der Neurologischen Klinik Sorpesee hat zum Ziel, die Aktivität und Unabhängigkeit jedes Betroffenen möglichst lange zu erhalten. „Wir möchten den Patienten helfen, selbstbestimmt zu bleiben und ihnen damit mehr Lebensqualität schenken“, so Sandra Gabriel, Pflegedienstleitung der Klinik.
Individuelle Therapieziele
Die Experten der Klinik setzen in der Parkinson-Komplexbehandlung auf eine optimale Kombination aus medikamentöser Einstellung und therapeutischer Behandlung. Gemeinsam mit den Ärzten und Therapeuten werden für jeden Patienten die individuellen Therapieziele festgelegt und ein genauer Therapieplan erstellt. Dabei werden in der Klinik je nach Bedarf ganz unterschiedliche Therapien verbunden. Neben Physio-, Ergo- oder Sporttherapie stehen auch Logopädie, Tanz- oder Musiktherapie auf dem Programm.
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Seit März 2022 hat die Klinik ihr Angebot ausgeweitet und bietet eine teilstationäre Parkinsontherapie an. Das heißt, Patienten nehmen in der Klinik über mehrere Wochen an einem multimodalen Behandlungsprogramm teil, müssen aber nicht dort übernachten.