Neheim. Das Schülerforschungslabor F.LUX begeistert in diesem Rahmen zudem für die „MINT-Berufe“.
Am vergangenen Samstagmittag stand fest: Für die fast 80 überwiegend aus der Region stammenden Ausbildungsbetriebe hatte sich die Teilnahme an der diesjährigen Ausbildungsmesse im Neheimer Kaiserhaus wieder gelohnt.
„Endlich wieder in Präsenz“ kam nach vielen Pandemie-bedingten Einschränkungen vielen Besuchern und Ausstellern erleichtert über die Lippen - das angenehme Wetter sowie der reibungslose Veranstaltungsablauf sorgten bei allen zusätzlich für gute Stimmung.
Etliche Betriebe resümierten, dass sie bereits am vorangegangen Tag interessante Kontakte knüpfen konnten, der gut besuchte Samstag, an dem dieses Jahr sehr viele Eltern mit ihren Sprösslingen das Kaiserhaus besuchten, tat dann sein Übriges für die gute Laune der Ausstellenden.
Das Schülerforschungslabor F.LUX öffnete sich erstmals für die Öffentlichkeit
Auch die Beteiligten am Schülerforschungslabor F.LUX, das bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal seine Pforten für die interessierte Öffentlichkeit öffnete, freuten sich über ein großes Interesse an den spannenden technischen Vorgängen und Experimenten, die dort gezeigt wurden und auch selbst ausprobiert werden konnten.
So konnte das F.LUX viele Kontakte zu Lehrkräften an Arnsberger Schulen knüpfen, so dass man dem anvisierten Ziel, möglichst viele junge Menschen für sogenannte „MINT-Berufe“ zu begeistern – also Berufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Technik – sicherlich ein Stück näher gekommen ist.
Insgesamt war die 11. Auflage der Ausbildungsmesse ein voller Erfolg - deshalb zum Schluss noch ein Tipp für alle Besucherinnen und Besucher, die die Messe verpasst haben: Viele grundsätzliche Informationen zu Betrieben und dort möglichen Ausbildungsberufen können auf www.ausbildung-arnsberg.de rund um die Uhr nachgelesen werden. Die Ansprechpartnerinnen und -partner in den Betrieben freuen sich über jede Kontaktaufnahme-