Arnsberg. Beim Kultursommer Arnsberg kooperiert das städtische Kulturbüro mit örtlichen Vereinen und Veranstaltern. Das Programm bis September im Überblick

Im Arnsberger „Kultursommer“ sind bereits einige Veranstaltungen gelaufen - und das Programm wird immer umfangreicher.. Noch entstehen neue Veranstaltungen und immer mehr Menschen nehmen teil. So wird der Kultursommer der Kooperationen bis in den September ein spartenübergreifendes Programm bieten. Ein erster Überblick:

Samstag, 31. Juli, Sauerland-Theater, 20 Uhr: Jazz - Konzert „Jazz, you never walk alone” - All Stars 2021 und Gäste, Karten: Reservix;

Donnerstag, 5. August, Ruhrterrassen, 15 Uhr: „Lim und der Wunderwagen“, Kindertheater. Der Eintritt ist frei;

Donnerstag, 5. August, Festwiese in der Promenade, 19 Uhr: „Donnerstags Live“, Reggae-Feeling mit Andre George, Eintritt frei;

Wöchentlich: Donnerstag – Sonntag, Ruhrterrassen: Herr Nilssons „Sommermärchen“, www.facebook.com/Herr
NilssonArnsberg;

Samstag, 7. August, Sauerland-Theater, 19 Uhr: Klavierkonzert mit Andreas Woyke „A Day within a Day“, Karten: Reservix;

Sonntag, 8. August, Auferstehungskirche Neumarkt, 16 Uhr: Sommerkonzert des Klarinettenquartetts „BlattArt“, Eintritt frei;

Montag, 9. August, Hof des Sauerland-Museums, 19.30 Uhr: urbane Straßenshow „3DCLS“ von und mit Tridiculous aus Berlin, Eintritt frei;

Montag, 9. August, Sauerland-Theater, 20 Uhr: Classic Live Concert, der Dozierenden der Klassik-Meisterkurse, Karten: Reservix;

Donnerstag, 12. August, Ruhrterrassen, 15 Uhr: Kinder- und Familienkonzert „Gedanken wollen fliegen“ – Toni Geiling und das Wolkentrio, Eintritt frei;

Donnerstag, 12. August, Sauerland-Theater, 18 Uhr: Ergebnisse des Sommer-Workshops „Musical“, Eintritt frei;

Donnerstag, 12. August, Festwiese in der Promenade, 19 Uhr: „Donnerstags live“, es spielen: „Kings & Boozers“ – Celtic Rock vom Feinsten, Eintritt frei;

Freitag, 13. August, Sauerland-Theater: nachhaltiges Theaterspektakel: „Der Tod des Empedokles“ Eintritt frei; weitere Vorstellungen: Samstag 14. August, und Sonntag, 15. August;

Samstag, 14. August, Kulturschmiede, 20 Uhr: Teatron netto – Vagabundos, Musik, Karten: Reservix;

Montag, 16. August, Sauerland-Theater: interaktives Schauspiel aus der – aber nicht für die! – Tonne: „Das Leben des Diogenes“ von und mit Peter Trabner (Premiere). Weitere Vorstellung: Dienstag, 17. August;

Freitag, 20. August, Sauerland-Theater, 20 Uhr: Best of Poetry Slam Vol. III, Karten: Reservix;

Samstag, 21. August, Hof des Sauerland-Museums, 18 Uhr: Teatron netto – TOVTE „Krawalle und Lieder“ – Klezmer und Tango aus Köln, Karten: Reservix;

Mittwoch, 25. August, Sauerland-Theater, 20 Uhr: Jan Philipp Zymny präsentiert „Best of Unsinn“, Karten: Reservix;

Freitag, 27. August, Kunst-Werk am Kaiserhaus Open-Air, 19 Uhr: „Klangheimlich – die golemistischen Kulturtage“, „Turntable Noise“;

Samstag, 28. August, Kunst-Werk am Kaiserhaus Open-Air, 17 Uhr: „Klangheimlich - Die golemistischen Kulturtage“, Musik Open-Air mit fünf Bands;

Und weiter im August (Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben) sind geplant:

Abschlusskonzerte der Meisterkurse; www.arnsberg.de/kultur;

Freilichtbühne Herdringen, Erwachsenenstück „Der schwarze Abt“; www.flbh.de;

Ausstellungen/Kunstprojekt; www.arnsberg.de/kultur/theater:

bis 29. August Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag, 13 bis 16 Uhr: Kloster Wedinghausen, Klosterstraße 11, Ausstellung Resonanz, Hellweg Konkret II;

bis 29. August Lichthaus Kloster Wedinghausen, Klosterstraße 11, Ausstellung: Reiner Maria Matysik;

2. bis 13. August| Montag bis Donnerstag 9 bis 15 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr: Historisches Rathaus Arnsberg, Alter Markt 19, Aram Bartholls „Hypernormalisation“ - partizipatives Ausstellungsprojekt im Rahmen von #NRWzeigtKultur;

bis 29. August Kunstverein Arnsberg, Königstraße 24/Neumarkt: Ausstellung „After Live”; Info www.kunstverein-arnsberg.de;

bis 8. August Blauer Saal des Sauerland-Museums, zusätzliche Öffnungszeiten Samstag 14 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 18 Uhr: Präsentation „Gebt uns Wände“ – 40 Jahre Werkstattgalerie Der Bogen“.