Arnsberg. Papierhersteller Wepa aus Müschede setzt bei der Pandemiebekämpfung auf eine mobilie Impfstation für Mitarbeiter seiner Standorte.

Mit einer mobilen COVID-19-Impfstation möchte die Wepa-Gruppe einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten. Sobald betriebliches Impfen genehmigt ist und ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht, kann die Impfstation für Mitarbeitende in Betrieb genommen werden.

Mitarbeiter-Schutz

„Für uns hat der Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter höchste Priorität. Dank unserer mobilen Impfstation sind wir nun bestens vorbereitet, um unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deutschlandweit schnellstmöglich ein Impfangebot machen zu können“, erklärt Martin Krengel, CEO der Wepa-Gruppe. Eine Impfung gegen COVID-19 sei selbstverständlich freiwillig.

Mobiles Konzept

Die Impfstation ist mobil konzipiert und kann so innerhalb von 24 Stunden flexibel an allen deutschen Wepa-Standorten eingesetzt werden. Derzeit wird sie am Hauptsitz in Arnsberg im Sauerland aufgebaut. Sowohl bei der Konzeption der Impfstation als auch im weiteren Verlauf stand und steht WEPA im engen Austausch mit den relevanten Behörden.