Arnsberg. Hardrocker aufgepasst: Bonfire kommt nach Arnsberg. Eine Kooperation mit der Festhalle macht es möglich.
Fans, die den Hardrock lieben, ist der Name dieser Band ein Begriff: Im Rahmen der bundesweiten Release-Tour für das neue Album „A Fistful Of Fire“ spielt die Band „Bonfire“ am Samstag nach Ostern, 18. April, um 20 Uhr in Arnsberg in der Festhalle an der Promenade.
Die deutsche Hardrock-Formation gehört seit vielen Jahrzehnten zu den fleißigsten Touring-Bands (mit ZZ Top, Judas Priest und Gotthard etc.) und ist regelmäßig auf den großen europäischen Heavy Metal- u. Rockfestivals vertreten, so etwa im Epizentrum des Hardrocks in Wacken in Schleswig-Holstein.
Bodenständiger Rock
Bodenständiger Rock ist ihr Markenzeichen. „Bonfire“ blicken seit ihrer Gründung 1986, und mit etlichen
Wechseln in der Besatzung, auf mehrere Jahrzehnte Bandgeschichte zurück. Das Debütalbum „Don’t touch the light“ schlug ein wie eine Bombe und katapultierte die Ingolstädter auf den Olymp der Melodic-Rockszene. Ihre Alben steigen regelmäßig in die Charts ein und sorgen bei den Fans für Freudentänze. Sowohl kompositorisch als auch musikalisch zeigt sich „Bonfire“ immer wieder in einem leicht veränderten Soundgewand. Der typische Gitarren lastige Sound bleibt dabei erhalten.
Aktuell ist die Band aus dem Bayernland in der Besetzung Hans Ziller (Lead Guitar), Alexx Stahl (Vocals), Frank Pané (Lead Guitar). Ronnie Parks (Bass) und André Hilgers (Drums) unterwegs. Ziller gehört zu den Gründer der Band, die ab 1972 unter dem Namen „Cacumen“ unterwegs war. 1986 riet das Management zu einer Umbenennung: Da entschied man sich für „Bonfire - Lagerfeuer“.
Kooperation mit dem Ratskeller
Möglich wird das Konzert durch die Kooperation mit dem Ratskeller Arnsberg, der die Festhalle in Arnsberg bewirtschaftet, und durch die Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Kultur der Stadt Arnsberg. „Live und nah dran“ umschreiben die Veranstalter diese Konzert und sind sich sicher, mit diesem Konzert einen Nerv zu treffen, denn sonst muss man doch weiter reisen, um die Band live sehen zu können.