Nach Angaben der Organisation engagieren sich bundesweit 6000 Ehrenamtliche in 80 lokalen „Arbeiterkind.de“-Gruppen.

Sie wollen Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung über die Möglichkeit eines Studiums informieren.

Die Idee für „Arbeiterkind.de“ hatte Gründerin Katja Urbatsch bereits 2008.

Angetrieben hatte sie der Fakt, dass in Deutschland die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind ein Studium aufnimmt, deutlich höher ist, wenn es aus einem Akademikerhaushalt stammt.

Laut der jüngsten Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks lag der Anteil der Studenten, die keine akademisch ausgebildeten Eltern haben, im Sommersemester 2016 bei 48 Prozent.

Mehr Informationen zur Organisation gibt es online unter www.arbeiterkind.de