Arnsberg. . Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. bietet im April in Zusammenarbeit mit der DGB-Region Südwestfalen/Kreisverband HSK eine Info-Veranstaltung im Hochsauerlandkreis an. Erläutert werden die Arbeits- und vor allem sozialrechtlichen Rahmenbedingungen, denen sich Menschen in rentennahen Jahrgängen ausgesetzt sehen, wenn sie krankheitsbedingt ihre bisherige Tätigkeit nicht mehr ausüben können. Am Beispiel Entgeltfortzahlung, Kündigungsschutz, Schwerbehinderung, Krankengeld, Verletztengeld, Arbeitslosengeld sowie der Rentenzugangsmöglichkeit bei Erwerbsminderung werden die Voraussetzungen und Leistungen in Abgrenzung und Zusammenwirken eingeordnet. Der Bezug von Sozialleistungen geht häufig mit finanziellen Einbußen und Überschuldung einher, so dass in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeiten und das Konzept der Privatinsolvenz beleuchtet werden. Abschließend werden die Grundlagen und Gestaltungsoptionen von Altersrenten mit und ohne Abschlägen dargelegt.
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. bietet im April in Zusammenarbeit mit der DGB-Region Südwestfalen/Kreisverband HSK eine Info-Veranstaltung im Hochsauerlandkreis an. Erläutert werden die Arbeits- und vor allem sozialrechtlichen Rahmenbedingungen, denen sich Menschen in rentennahen Jahrgängen ausgesetzt sehen, wenn sie krankheitsbedingt ihre bisherige Tätigkeit nicht mehr ausüben können. Am Beispiel Entgeltfortzahlung, Kündigungsschutz, Schwerbehinderung, Krankengeld, Verletztengeld, Arbeitslosengeld sowie der Rentenzugangsmöglichkeit bei Erwerbsminderung werden die Voraussetzungen und Leistungen in Abgrenzung und Zusammenwirken eingeordnet. Der Bezug von Sozialleistungen geht häufig mit finanziellen Einbußen und Überschuldung einher, so dass in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeiten und das Konzept der Privatinsolvenz beleuchtet werden. Abschließend werden die Grundlagen und Gestaltungsoptionen von Altersrenten mit und ohne Abschlägen dargelegt.
Als Experte steht Tom Kircher, IG Metall Rechtssekretär, zur Verfügung. Die kostenlose Veranstaltung findet statt am Dienstag, 24. April 2018, 14 Uhr bis 16.30 Uhr in der Beratungsstelle für Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten, Ruhrstraße 74b.