Arnsberg. . Welche Unterstützung benötigt man bei einer energetischen Modernisierung des Hauses und beim Energiesparen? Was beeinträchtigt den Wohnkomfort? Welche Modernisierungen sind für die Zukunft geplant? Diese und weitere Fragen sind Teil der im Dezember angelaufenen Bürgerbefragung zur Erstellung eines energetischen Quartierskonzeptes für Arnsberg (wir berichteten). Die Befragung läuft noch bis Ende Februar, rund 50 Personen haben bislang teilgenommen. Um jedoch verlässliche Aussagen für die künftige Entwicklung des Projektgebiets treffen zu können, sind mehr Teilnehmer erforderlich.
Welche Unterstützung benötigt man bei einer energetischen Modernisierung des Hauses und beim Energiesparen? Was beeinträchtigt den Wohnkomfort? Welche Modernisierungen sind für die Zukunft geplant? Diese und weitere Fragen sind Teil der im Dezember angelaufenen Bürgerbefragung zur Erstellung eines energetischen Quartierskonzeptes für Arnsberg (wir berichteten). Die Befragung läuft noch bis Ende Februar, rund 50 Personen haben bislang teilgenommen. Um jedoch verlässliche Aussagen für die künftige Entwicklung des Projektgebiets treffen zu können, sind mehr Teilnehmer erforderlich.
Breite Basis ist erforderlich
„Die Bewohnerinnen und Bewohner in Alt-Arnsberg haben mit der Befragung die Möglichkeit, die zukünftigen Planungen und Angebote, beispielsweise zur Gebäudemodernisierung, zu beeinflussen“, so Sebastian Witte, Zukunftsagentur der Stadt. „Deshalb möchten wir alle Bürger im Stadtteil aufrufen, sich an der Befragung zu beteiligen. Nur so können wir Unterstützungs- und Beratungsangebote entwickeln, die möglichst allen zugutekommen.“
Unter folgendem Link können Bewohner an der Befragung teilnehmen: www.quartiersbefragung.de/alt-arnsberg. Wer den Fragebogen nicht im Internet auszufüllen kann, meldet sich bei Sebastian Bittrich, sebastian.bittrich@icruhr.de oder 02041-70 5047, und fordert den Fragebogen an.