Windkraft Hellefelder Höhe. Die Genehmigung der Hellefelder Höhe als Vorrangzone für Windkraftanlagen durch die Bezirksregierung zeigt deutlich, dass die Windkraft nur noch der Durchsetzung einer grünen Ideologie dient. Gegen den Widerstand des HSK als zuständiger Landschaftsschutzbehörde wird hier ein rein politisches Projekt durchgesetzt, weil durch die Aufklärung und den Widerstand der zahlreichen Bürgerinitiativen in ganz NRW mittlerweile allgemein bekannt ist, dass die Windkraft nicht geeignet ist, unsere Energieversorgung zu sichern und/oder nennenswert CO2 einzusparen. Die Bezirksregierung ist dabei lediglich Handlanger von Umweltzerstörungsminister Remmel, der von Frau Kraft einfach nicht gebremst werden kann, so sie es denn überhaupt will.

Windkraft Hellefelder Höhe. Die Genehmigung der Hellefelder Höhe als Vorrangzone für Windkraftanlagen durch die Bezirksregierung zeigt deutlich, dass die Windkraft nur noch der Durchsetzung einer grünen Ideologie dient. Gegen den Widerstand des HSK als zuständiger Landschaftsschutzbehörde wird hier ein rein politisches Projekt durchgesetzt, weil durch die Aufklärung und den Widerstand der zahlreichen Bürgerinitiativen in ganz NRW mittlerweile allgemein bekannt ist, dass die Windkraft nicht geeignet ist, unsere Energieversorgung zu sichern und/oder nennenswert CO2 einzusparen. Die Bezirksregierung ist dabei lediglich Handlanger von Umweltzerstörungsminister Remmel, der von Frau Kraft einfach nicht gebremst werden kann, so sie es denn überhaupt will.

Die Genehmigung der Fläche auf der Hellefelder Höhe kommt unmittelbar nach der schallenden Ohrfeige, die sich die Windkraftprojektierer und ihre Umwelt-Gefälligkeitsgutachter durch das OVG NRW am 12. April eingefangen haben. Gemeinsam mit Herrn Remmel haben sie immer versucht und viel zu häufig auch durchgesetzt, die allgemein anerkannten Abstände windkraftsensibler Vogelarten, insbesondere Schwarzstorch und Rotmilan, herunterzureden.

Das OVG hat in dem nicht anfechtbaren Urteil aber festgelegt, dass die Abstände der WKA zu den Horsten von 3000 Metern bzw. 1500 Metern bindend sind. Dies dürfte auch die Planung mancher Kommune hinfällig machen und könnte auch die Hellefelder Höhe als Naturraum retten. Wir brauchen eine vernünftige Energiepolitik, die mit Augenmaß und im Einklang mit den Menschen und der Natur die Energiewende vorantreibt. Ideologie hilft niemandem.

Am Sonntag hat der Wähler das Wort.

Schmallenberg