Das Stühlerücken beim Kreis setzt sich auch beim Kreisveterinäramt fort: Der Fachdienst wird in den nächsten acht Wochen komplett in das Gebäude im Dünnefeld in Meschede umziehen, in dem Rettungsdienst und Katastrophenschutz untergebracht waren, bevor die neue Leitstelle in Meschede-Enste in Betrieb genommen wurde.
Das Stühlerücken beim Kreis setzt sich auch beim Kreisveterinäramt fort: Der Fachdienst wird in den nächsten acht Wochen komplett in das Gebäude im Dünnefeld in Meschede umziehen, in dem Rettungsdienst und Katastrophenschutz untergebracht waren, bevor die neue Leitstelle in Meschede-Enste in Betrieb genommen wurde.
Umziehen heißt es also sowohl für die drei Mitarbeiter der Kreisveterinäramts-Außenstelle in Brilon als auch für die 13 Beschäftigten im Mescheder Kreishaus. Die Räumlichkeiten werden zurzeit hergerichtet. In Brilon wird es dann also keine Außenstelle mehr geben.
„Durch diese Maßnahme haben wir künftig das Veterinäramt zen-tral an einem Ort. Vorteil ist außerdem, dass in dem Gebäude auch der Sitz der Landwirtschaftkammer ist, so dass der direkte Kontakt und Austausch dort sehr gut gegeben ist“, erklärt Martin Reuther, Pressesprecher des HSK. Ein Teil des Gebäudes im Dünnefeld gehört dem Kreis, der andere der Landwirtschaftskammer.