Altkreis Brilon. Lustig und clever: So beschreiben Vereine ihre Schützenköniginnen im WP-Wettbewerb. Fotos von den Königinnen aus dem Altkreis Brilon gibt es hier
Die Westfalenpost sucht in Kooperation mit Veltins auch 2023 die Schützenkönigin des Jahres. 35 Bewerberinnen haben sich bislang auf wp-koenigin.de registriert – sieben davon aus dem Altkreis Brilon.
Die WP stellt alle Bewerberinnen aus unserer Region vor. Im ersten Teil kommen nun die sieben Königinnen, die bislang ihre Krone in den Ring geworfen haben. Die vollständigen Bewerbungen lesen Sie auf wp-koenigin.de. Vor einem Jahr gab es in Ramsbeck bei Bestwig das große Finale – mit dabei war Lena Rubbert vom Heimatschutzverein Brilon-Wald. Sie sicherte sich Platz zwei auf dem Siegerpodest.
Giershagen
Gina Giller, Giershagen. Die Schützenbruderschaft St. Sebastian Giershagen schreibt: „Unsere Königin sollte WP-Königin werden, weil sie mit Leidenschaft und Stolz den Geist unserer Gemeinschaft verkörpert. Als stolze Vertreterin unserer Werte und Traditionen, sowie mit ihrem tiefen Engagement für unsere Bruderschaft, ist sie die ideale Wahl für die Position der WP-Königin. Indem wir sie zur WP-Königin ernennen, präsentieren wir nicht nur unsere Gemeinschaft, sondern auch ihre Freude am Leben und ihre Fähigkeit, Begeisterung zu wecken.“
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Altenbüren
Inga Andrea, Altenbüren. Die Schützenbruderschaft Altenbüren sagt: „Unsere Königin sollte WP-Königin werden, weil sie mit ihrem jungen König und wundervollem Hofstaat alle Augen auf sich zieht und eine mega Stimmungskanone ist. Mit ihren 18 Jahren übt sie das Amt als Königin leidenschaftlich und mit strahlendem Lachen aus.“
Altenfeld-Walbecke
Marie Schmidt, Altenfeld-Walbecke. Der Heimat- und Schützenverein Altenfeld-Walbecke scheibt: „Unsere Königin sollte WP-Königin werden, weil sie wirklich jeden Scheiß mitmacht und versieht das mit einem Zwinkersmiley.“
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Grönebach
Celina Kießler, Grönebach. Der St. Hubertus Schützenverein Grönebach schreibt: „Unsere Königin Celina Kießler sollte WP-Königin werden, weil sie ein tolles Amt ausführen würde und Spaß sowie Freude daran habe.“
Rösenbeck
Elisa Bunse, Rösenbeck. Die St. Laurentius Schützenbruderschaft Rösenbeck schreibt: „Unsere Königin sollte WP-Königin werden, weil sie wenige Wochen vor dem Rösenbecker Schützenfest mit ihrem König einen schweren Autounfall hatte, bei dem die Beiden mehr oder weniger mit einem Schrecken davon gekommen sind. Elisa konnte deswegen die Schützenfestsaison nicht so feiern, wie sie es gerne getan hätte. Kurz nach ihrer Ankunft an der Vogelstange, fiel der Rösenbecker Hahn nach einer eleganten Pirouette aus dem Kugelfang. Ihr König schaffte es, sich mit dem ersten und einzigen Schuss seines Lebens die Königswürde zu sichern und seine Elisa zur Königin zu machen.“
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Madfeld
Madline Aßhauer, Madfeld. Die Schützenbruderschaft St. Margaretha Madfeld schreibt: „Unsere Königin sollte WP-Königin werden, weil sie mega gut feiern kann und dazu auch jederzeit bereit ist! Sie in Madfeld überall mitten im Geschehen ist (im Karneval, im Vorstand des Sportverein, in diversen Stammtischen und nun auch endlich als Königin)!“
Rixen
Jule Andreas, Rixen. Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Rixen schreibt: „Unsere Königin sollte WP-Königin werden, weil Jule mit ihrer liebenswerten und fröhlichen Art alle Herzen höher schlagen lässt. Sie ist für jeden Spaß zu haben und begeistert alle mit Ihrer guten Laune und zieht jeden in Ihren Bann.“
Alle Schützenvereine und -bruderschaften aus dem Altkreis Brilon können sich mit ihrer Königin bewerben – und zwar noch bis zum 5. Oktober.