Winterberg. In Züschen gibt es mit Borgs Scheune nun eine tolle Location um sich das Ja-Wort zu geben. Das erwartet die zukünftigen Brautpaare:

Ja-Sagen in Borgs Scheune in Züschen, Winterberg: Zum ersten Mal seit fast 49 Jahren hat am Freitag, 7. Juli, in Züschen wieder eine standesamtliche Trauung stattgefunden.

Alina Kube und Steffen Wahle haben sich in Borgs Scheune das Ja-Wort gegeben, getraut wurden sie vom allgemeinen Vertreter der Stadt Winterberg Ludger Kruse.

Borgs Scheune ist der neue Trauungsort des Standesamtes Winterberg. „Wir sind sehr glücklich darüber, dass der Förderverein unsere Idee Borgs Scheune als Trauort anzubieten offen aufgenommen hat und dass die Stadt ebenfalls das Potenzial für romantische Trauungen dort erkannt hat“, so Alina Wahle-Kube.

„Für uns war die Trauung in Borgs Scheune einfach nur perfekt! Das Ambiente, der Charakter des Hauses und der wunderbare Gesang von Alice von der Empore herunter haben uns tief berührt“, erinnert sich das frischvermählte Paar an ihre Trauung in Borgs Scheune.

Ein Einzigartiger Ort

„Das historische Gebäude ist ein einzigartiger Ort um sich das Eheversprechen zu geben. Besonders ist die offene Empore in Borgs Scheune – von dort aus kann eine standesamtliche Hochzeit wunderbar musikalisch begleitet werden. Das Team von Borgs Scheune stellt auch gerne hierfür das Klavier zur Verfügung. Mit diesem neuen Trauungsort haben Brautpaare die Auswahl zwischen fünf Räumlichkeiten, an denen wir standesamtliche Hochzeiten anbieten“, so Luisa Wilmes, zukünftige Standesbeamtin der Stadt Winterberg.

Neben dem Trauzimmer im denkmalgeschützten Rathaus haben Brautpaare die Möglichkeit, sich im Astenturm am Kahlen Asten, dem Bobhaus an der Kappe, der St-Georg-Sprungschanze und in Borgs Scheune das Ja-Wort zu geben. Für die Trauorte außerhalb des Rathauses fallen extra Gebühren in Höhe von 150 Euro an.