Winterberg. Es sieht fantastisch aus. Nebel, Eiseskälte und leichter Schneefall haben die Region um den Kahlen Asten in ein Winter- Wunderland verwandelt:
Nur wenige Höhenmeter machen einen gewaltigen Unterschied aus: Während es in den tieferen Lagen des Sauerlandes gerade mal für eine leichte Puderzuckerschicht gereicht hat, ist die Region rund um den Kahlen Asten ein „Winter Wonderland“, wie man es sich nach dem gleichnamigen Weihnachtssong vorstellt.
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Die Äste tragen schwere Schneelast. Wobei es streng genommen in Höhenlagen von 700 Metern gefrorene Eis-Kristalle sind, die sich Schicht für Schicht dank Nebel und permanenten Minusgraden um die Bäume gelegt haben.
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Die Naturschnee-Decke am Kahlen Asten hat eine Höhe von 12 Zentimetern. Und die Temperaturen werden in den nächsten Tagen zweistellige Minusgrade erreichen. Wie sagte der Sauerländer: „Ist halt Winter...““