Hochsauerlandkreis. Der Vergleich der statistischen Daten der letzten vier Wochen zeigt: Die Dynamik bei Corona-Fallzahlen im HSK nimmt zu. Die wichtigsten Fakten:

Die Corona-Dynamik im HSK nimmt zu. Das zeigt der Vergleich der statistischen Daten der vergangenen vier Wochen. Es gibt heute rund 260 Infizierte mehr als am 12. März. Die Fallzahlen gehen – abgesehen von einer Delle am Osterwochenende – nach oben. Die Zahl der Klinikaufenthalte ging aber runter.

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Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises am Freitag, 9. April kreisweit 91 Neuinfizierte und 82 Genesene. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 110,5 (12. März: 75,1). Insgesamt gibt es aktuell 585 Infizierte (12. März: 327).

Stationär werden derzeit 38 Personen (12. März: 48) behandelt, 10 intensivmedizinisch (12. März: 10) und davon werden 3 Personen (12, März: 3) beatmet.

19 Corona-Todesfälle innerhalb einer Woche

Es gibt drei weitere Todesfälle: Am 4. April ist eine 79-jährige Frau aus Sundern verstorben, am 5. April ein 83-jähriger Mann aus Sundern und am 8. April ein 40-jähriger Mann aus Arnsberg. Insgesamt sind es jetzt 174 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Vor vier Wochen waren es 155.

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Betroffen sind aktuell eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, eine Schule und fünf Kindergärten.

Die Infizierten verteilen sich wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (190/12. März: 125), Bestwig (65/37), Brilon (26/39), Eslohe (36/3), Hallenberg (2/2), Marsberg (39/49), Medebach (1/0), Meschede (79/21), Olsberg (18/26), Schmallenberg (41/5), Sundern (74/15) und Winterberg (14/5).