Winterberg. Nach dem tödlichen Unfall des Sportholzfällers Dirk Braun in Winterberg wird die Akte geschlossen. Die Polizei zu den Ermittlungsergebnissen:
Die Polizei schließt die Akte „Dirk Braun“. Die Obduktion des verunglückten Winterbergers hatte in der vergangenen Woche wie berichtet keine Anzeichen für einen internistischen Notfall ergeben und nach der kriminaltechnischen Untersuchung des Schneemobils lagen der Polizei keine Hinweise auf einen technischen Defekt vor. Nun liegt auch das Protokoll der Befragung des Beifahrers aus Lennestadt vor. „Nach der Vernehmung muss endgültig davon ausgegangen werden, dass es sich um einen tragisches Unfall handelt“, sagte Polizeisprecherin Laura Burmann der WP.
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Unglück geschieht am 19. Februar
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Der 50-jährige international bekannte Sportholzfäller und Bodybuilder Dirk Braun aus Winterberg war am 19. Februar bei einer Dienstfahrt mit einem Schneemobil ausgangs einer Piste am Herrloh tödlich verunglückt. Der 52-jähriger Beifahrer aus Lennestadt wurde schwer verletzt. Beide hatten technische Arbeiten an einer Piste durchgeführt; das Schneemobil in ein Kassenhäuschen geprallt. Dirk Braun verstarb noch an der Unglücksstelle.
Würdigung als Mensch und Sportler
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Der Tod des beliebten Sportholzfällers, der in seiner Sportart nationale und internationale Erfolge feierte, hat die Menschen nicht nur im Sauerland tief berührt. „Mit Dirk Braun verlieren wir einen kraftvollen und ehrgeizigen Botschafter und Sympathieträger Winterbergs. Er hatte das Herz am rechten Fleck, und wir erinnern uns besonders in diesen Tagen an die vielen Erfolge, die er, auch bei den Sportholzfäller-Events hier in Winterberg, international redlich verdient hat“, hatte die Stadt Winterberg den Menschen und Sportler gewürdigt. An der Unglücksstelle wurden Kerzen entzündet und Blumen abgelegt. Dirk Braun hinterlässt Frau und drei Kinder.