Brilon/Olsberg. Der kleine Robin aus Olsberg ist für das Maria-Hilf-Krankenhaus ein ganz besonderes Baby. Am Dienstag erblickte er das Licht der Welt.

In diesem Jahr hat das Maria-Hilf-Krankenhaus die Marke von 600 Babys wieder geknackt. Am Dienstag um 17:56 Uhr erblickte der kleine Robin am Schönschede das Licht der Welt. 3240 Gramm brachte der Knirps bei einer Größe von 50 Zentimetern auf die Waage. Im vergangenen Jahr hatte eine einzige Geburt an dieser Marke gefehlt.

,,Zum Jahresende gibt es jetzt doch nochmal einiges zu tun und wir freuen uns sehr, dass uns die Familien aus der Umgebung in diesen besonderen Zeiten ihr Vertrauen entgegen bringen“ heißt es aus dem Team. Die Hebammen und Kinderkrankenschwestern kümmern sich neben dem Ärzteteam um Dr. Thomas Laker liebevoll und kompetent nicht nur während der Geburt um Mutter und Kind, sondern auch vor und nach dem großen Ereignis.

Trotz Corona können Väter bei der Geburt dabei sein

Trotz des aktuell geltenden Besuchsverbot können die Väter die Geburt miterleben und den Müttern unterstützend zur Seite stehen, betont das Krankenhaus: Das Wohl aller habe dabei für das gesamte Team höchste Priorität.

2016 hatte es im Maria Hilf-Krankenhaus erstmals mehr als 600 Geburten gegeben. Ein Jahr darauf hatte es mit 682 Geburten die bisherige Höchstmarke gegeben. 2018 waren 634 Kinder in dem städtischen Krankenhaus zur Welt gekommen. Die Zahlen sprechen nach Ansicht des Krankenhauses für sich und verdeutlichen: Die hochmoderne Geburtsstation mit ihrer familiären Atmosphäre erfährt eine große Beliebtheit unter den werdenden Eltern aus der gesamten Region.

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