Siedlinghausen/Hochsauerlandkreis. Wegen des Coronavirus dürfen viele Kinder nicht mit Freunden spielen. Viele malen Regenbogen und hängen sie an Fenster. Immer mehr machen mit.
Vor allem bei den Eltern jüngerer Kinder verbreitet sich gerade eine virtuelle Idee: Knallbunte Regenbögen malen – auch im Hochsauerlandkreis. Gegen den Coronavirus-Frust. Das Bild eines Regenbogens im Fenster soll ein Zeichen der Hoffnung für die Kinder sein.
Die Kinder lassen ihrer Phantasie dabei freien Lauf, malen, zeichnen, kneten und basteln einen schönen Regenbogen und hängen ihn gut sichtbar ins Fenster - so wie es in dem Beispiel (Foto unten) der vierjährige Tim und sein achtjähriger Bruder Luis aus Siedlinghausen gemacht haben.
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Zeit in Corona-Phase nutzen
Für andere Kinder und Passanten auf kurzen Spaziergängen soll er dann das Zeichen sein, dass in diesem Haus auch ein Kind wohnt, das seine Zeit in der Corona-Phase sinnvoll herumbringen muss.
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