Redakteur Kevin Kretzler glaubt, dass die bösen Kommentare den Klimaaktivisten helfen.

Die bösen Kommentare zur Fridays-for-Future-Bewegung sind in den sozialen Netzwerken und außerhalb davon weit verbreitet. Die Gegner fühlen sich in ihrer Lebensweise bedroht. Schließlich gibt es immer mehr Kritik für Urlaubsreisen, die Ölheizung und das Dieselfahrzeug in der Garage. Wie bei allen Bewegungen sind die Ziele auf den Fahnen für manche lästig. Der Macho hasst die Frauenbewegung, der Dieselfahrer mag die Klimaschützer nicht. Für Letztere ist das gut, denn wer nicht aneckt, kann Ziele aus den Augen verlieren. Schließlich geht es den Aktivisten nicht um Akzeptanz, sondern um Relevanz.