Langsam wird mehr und mehr vom mächtigen Turm der Briloner Propsteikirche sichtbar. Die Sanierung der Kirche ist in vollem Gang.

Das Unternehmen, das die Propsteikirche eingerüstet hat, stellt auch das Innenleben des riesigen Weihnachtsbaums auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt auf. Was sagte der Bauleiter noch? „Dieser Turm ist ein Monster.“
Das Unternehmen, das die Propsteikirche eingerüstet hat, stellt auch das Innenleben des riesigen Weihnachtsbaums auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt auf. Was sagte der Bauleiter noch? „Dieser Turm ist ein Monster.“ © Jürgen Hendrichs
Drei weitere Etagen sind abgerüstet, der Blick auf die Turmspitze der Briloner Propsteikirche ist wieder frei
Drei weitere Etagen sind abgerüstet, der Blick auf die Turmspitze der Briloner Propsteikirche ist wieder frei © Jürgen Hendrichs
Die neue Bekrönung des Turms der Briloner Propsteikirche. Der Wetterhahn und die Kugel aus dem 18. Jahrhundert wurden neu vergoldet, das Kreuz neu geschmiedet
Die neue Bekrönung des Turms der Briloner Propsteikirche. Der Wetterhahn und die Kugel aus dem 18. Jahrhundert wurden neu vergoldet, das Kreuz neu geschmiedet © Jürgen Hendrichs
Das Unternehmen, das die Propsteikirche eingerüstet hat, stellt auch das Innenleben des riesigen Weihnachtsbaums auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt auf. Was sagte der Bauleiter noch? „Dieser Turm ist ein Monster.“
Das Unternehmen, das die Propsteikirche eingerüstet hat, stellt auch das Innenleben des riesigen Weihnachtsbaums auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt auf. Was sagte der Bauleiter noch? „Dieser Turm ist ein Monster.“ © Jürgen Hendrichs
Die neue Bekrönung des Turms der Briloner Propsteikirche. Der Wetterhahn und die Kugel aus dem 18. Jahrhundert wurden neu vergoldet, das Kreuz neu geschmiedet
Die neue Bekrönung des Turms der Briloner Propsteikirche. Der Wetterhahn und die Kugel aus dem 18. Jahrhundert wurden neu vergoldet, das Kreuz neu geschmiedet © Jürgen Hendrichs
Vom Turm der Propsteikirche bietet sich ein toller Blick über die Stadt Brilon und die Hochebene
Vom Turm der Propsteikirche bietet sich ein toller Blick über die Stadt Brilon und die Hochebene © Jürgen Hendrichs
Die acht Gauben ganz oben auf dem Turm der Briloner Propsteikirche haben neue Fenster aus Eiche bekommen.
Die acht Gauben ganz oben auf dem Turm der Briloner Propsteikirche haben neue Fenster aus Eiche bekommen. © Jürgen Hendrichs
Frank Henke vom Bedachungs-Unternehmen Prange zeigt Details der Beschieferung wie die extrem engen Wangenkehlen oder die Doppeldeckung.
Frank Henke vom Bedachungs-Unternehmen Prange zeigt Details der Beschieferung wie die extrem engen Wangenkehlen oder die Doppeldeckung. © Jürgen Hendrichs
Die acht Gauben ganz oben auf dem Turm der Briloner Propsteikirche haben neue Fenster aus Eiche bekommen.
Die acht Gauben ganz oben auf dem Turm der Briloner Propsteikirche haben neue Fenster aus Eiche bekommen. © Jürgen Hendrichs
Frank Henke vom Bedachungs-Unternehmen Prange zeigt Details der Beschieferung wie die extrem engen Wangenkehlen oder die Doppeldeckung.
Frank Henke vom Bedachungs-Unternehmen Prange zeigt Details der Beschieferung wie die extrem engen Wangenkehlen oder die Doppeldeckung. © Jürgen Hendrichs
Die acht Gauben ganz oben auf dem Turm der Briloner Propsteikirche haben neue Fenster aus Eiche bekommen.
Die acht Gauben ganz oben auf dem Turm der Briloner Propsteikirche haben neue Fenster aus Eiche bekommen. © Jürgen Hendrichs
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht.
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht. © Jürgen Hendrichs
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht.
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht. © Jürgen Hendrichs
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht.
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht. © Jürgen Hendrichs
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht.
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht. © Jürgen Hendrichs
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht.
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht. © Jürgen Hendrichs
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht.
Die jahrhundertealte Eichenschalung unter dem Schiefer war teilweise morsch, teilweise aber auch so hart, dass sich kein Nagel mehr hereinschlagen ließ. Deshalb wurde eine neue Schalung aus Fichte aufgebracht. © Jürgen Hendrichs
Dachdeckermeister Heinrich Prange und Propst Dr. Reinhard Richter begutachten den Hahn des Kirchturms. Er stammt möglicherweise wohl von 1726.
Dachdeckermeister Heinrich Prange und Propst Dr. Reinhard Richter begutachten den Hahn des Kirchturms. Er stammt möglicherweise wohl von 1726. © Jürgen Hendrichs
Der frisch vergoldete Wetterhahn der Briloner Propsteikirche weist zahlreiche Handwerkergravuren aus. Die beiden von Kunstschmied Rafael Jürgens und der Bedachungsfirma Prange sind frisch dazugekommen
Der frisch vergoldete Wetterhahn der Briloner Propsteikirche weist zahlreiche Handwerkergravuren aus. Die beiden von Kunstschmied Rafael Jürgens und der Bedachungsfirma Prange sind frisch dazugekommen © Jürgen Hendrichs
Das Unternehmen, das die Propsteikirche eingerüstet hat, stellt auch das Innenleben des riesigen Weihnachtsbaums auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt auf. Was sagte der Bauleiter noch? „Dieser Turm ist ein Monster.“
Das Unternehmen, das die Propsteikirche eingerüstet hat, stellt auch das Innenleben des riesigen Weihnachtsbaums auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt auf. Was sagte der Bauleiter noch? „Dieser Turm ist ein Monster.“ © Jürgen Hendrichs
Auch das Geläut der Propsteikirche wird derzeit überholt. Die Glocken Nr. 3, 4, 5 und 6 werden mit einem 70-Tonnen-Kran aus dem Glockentrum geholt.
Auch das Geläut der Propsteikirche wird derzeit überholt. Die Glocken Nr. 3, 4, 5 und 6 werden mit einem 70-Tonnen-Kran aus dem Glockentrum geholt. © Laura Baer
Über eine Treppe in der 3,5 m dicken Turmmauer kommt man in die sog. Ratsstube und von dort geht es über die Wendeltreppe hinauf aufs Dach der Propsteikirche.
Über eine Treppe in der 3,5 m dicken Turmmauer kommt man in die sog. Ratsstube und von dort geht es über die Wendeltreppe hinauf aufs Dach der Propsteikirche. © Jürgen Hendrichs
Propst Dr. Reinhard Richter vor Beginn der Sanierungsarbeiten auf dem Dachstuhl der Propsteikirche.
Propst Dr. Reinhard Richter vor Beginn der Sanierungsarbeiten auf dem Dachstuhl der Propsteikirche. © Jürgen Hendrichs
Großbaustelle: Auf dieser Seite muss das Dach der Propsteikirche erneuert werden. Und der Turm braucht eine umfassende Sanierung
Großbaustelle: Auf dieser Seite muss das Dach der Propsteikirche erneuert werden. Und der Turm braucht eine umfassende Sanierung © Jürgen Hendrichs
Vom Turm der Propsteikirche bietet sich ein toller Blick über die Stadt Brilon und die Hochebene
Vom Turm der Propsteikirche bietet sich ein toller Blick über die Stadt Brilon und die Hochebene © Jürgen Hendrichs