Fast 100 Projekte sind seit Gründung der Stiftung vor zwölf Jahren mit insgesamt 230.000 Euro unterstützt worden. Der Blick in die Übersicht gibt einen Eindruck davon, wie viele Vereine, Initiativen, Einrichtungen und Dorfgemeinschaften von diesen Fördergeldern schon profitiert haben. Die Unterstützung reicht von der Förderung der Jugendarbeit über eine Finanzspritze zum Dorfjubiläum, die Anschaffung neuer Spiel- und Sportgeräte bis hin zu Projekten zur Heimatpflege. Deutlich wird: Hier profitieren Bürger aller Alters- und Interessensgruppen im gesamten Stadtgebiet. Das haben inzwischen viele Bürger und Firmen erkannt, so dass die Zahl der Stifter nun auf 100 angewachsen ist. Der Rückhalt zeigt sich auch in der Entwicklung des Stiftungskapitals, das auf eine Million Euro angewachsen ist. Unterstützen kann man die Stiftung auch durch Spenden. Rund 11.000 Euro sind vergangenes Jahr zusammen gekommen. So wird die Stiftung zum Projekt von Bürgern für Bürger. Ein Projekt, das davon lebt, dass sich möglichst viele einbringen. Jutta Klute
Fast 100 Projekte sind seit Gründung der Stiftung vor zwölf Jahren mit insgesamt 230.000 Euro unterstützt worden. Der Blick in die Übersicht gibt einen Eindruck davon, wie viele Vereine, Initiativen, Einrichtungen und Dorfgemeinschaften von diesen Fördergeldern schon profitiert haben. Die Unterstützung reicht von der Förderung der Jugendarbeit über eine Finanzspritze zum Dorfjubiläum, die Anschaffung neuer Spiel- und Sportgeräte bis hin zu Projekten zur Heimatpflege. Deutlich wird: Hier profitieren Bürger aller Alters- und Interessensgruppen im gesamten Stadtgebiet. Das haben inzwischen viele Bürger und Firmen erkannt, so dass die Zahl der Stifter nun auf 100 angewachsen ist. Der Rückhalt zeigt sich auch in der Entwicklung des Stiftungskapitals, das auf eine Million Euro angewachsen ist. Unterstützen kann man die Stiftung auch durch Spenden. Rund 11.000 Euro sind vergangenes Jahr zusammen gekommen. So wird die Stiftung zum Projekt von Bürgern für Bürger. Ein Projekt, das davon lebt, dass sich möglichst viele einbringen. Jutta Klute