Bei vielen Olsbergern bleibt die Traurigkeit, dass sie einen Leuchtturm ihres Gesundheitsstandorts verloren haben. Viele haben selbst in der Klinik gearbeitet, sich dort lange wohl gefühlt und verstehen bis heute nicht, warum das einst florierende Haus nun geschlossen ist.
Bei vielen Olsbergern bleibt die Traurigkeit, dass sie einen Leuchtturm ihres Gesundheitsstandorts verloren haben. Viele haben selbst in der Klinik gearbeitet, sich dort lange wohl gefühlt und verstehen bis heute nicht, warum das einst florierende Haus nun geschlossen ist.
Zum Glück war die Lage am Arbeitsmarkt für die meisten von Vorteil. Aber es bleiben auch die, deren Alter den Weg für einen neuen Job erschwert, die vielleicht auch gehandicapt sind.
Es bleiben die alten Leute, die zum Beispiel nach einem Oberschenkelhalsbruch nun nicht mehr direkt in der Heimat ihre Reha machen können.
Und es bleiben viele Fragen nach dem „Warum“. (Sonja Funke)