Thülen. . Die Chöre beim Herbstkonzert des Gemischten Gesangvereins (GGV) Thülen waren ebenso vielfältig wie die Stücke, die vorgetragen wurden. Neben Schlagern wie „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ und traditionellen Männerchorstücken wie „Oh du schöner Rosengarten“ kamen dem Publikum in der schön geschmückten Thülener Schützenhalle auch Pophits à la „Mambo“ von Herbert Grönemeyer und die Metal- Ballade „Sound of Silence“ zu Gehör.
Die Chöre beim Herbstkonzert des Gemischten Gesangvereins (GGV) Thülen waren ebenso vielfältig wie die Stücke, die vorgetragen wurden. Neben Schlagern wie „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ und traditionellen Männerchorstücken wie „Oh du schöner Rosengarten“ kamen dem Publikum in der schön geschmückten Thülener Schützenhalle auch Pophits à la „Mambo“ von Herbert Grönemeyer und die Metal- Ballade „Sound of Silence“ zu Gehör.
Proben und Stimmbildungen
Es war das erste Konzert des GGV Thülen nach dem Chorleiterwechsel. Sowohl Chorleiter Ulrich Middel als auch der gesamte Chor waren mit dem Auftritt und dem Konzert rundum zufrieden. „Es war schon ein intensives Jahr, mit vielen Proben und Stimmbildungen, aber die Arbeit hat sich gelohnt“, so Middel. Nicht zuletzt das Lied „Wunder gescheh’n“ von Nena trug zum Gelingen des Konzertes bei und machte zusammen mit den übrigen Beiträgen das Fest zu einem „wunderbaren Abend“ für den GGV.
Neben Chören aus der näheren Umgebung wie „TonArt“ Olsberg, „Abgestimmt“ Olsberg, „Chorios“ Bleiwäsche, „Sängerbund“ Büren, Chorgemeinschaft Diemeltal und „Liederkranz“ Orketal fanden auch der Frauenchor und der Männergesangverein aus Garbeck (in der Nähe von Balve), den Weg nach Thülen.
Im Anschluss an das Konzert wurde zur Musik vom Musikverein Thülen, getreu dem Lied „An der Bar“, noch ausgiebig gefeiert und getanzt.