Altkreis. . Die Kreisverwaltung und Städte im HSK erhalten rund 13,6 Millionen Euro aus dem zweiten Kommunalinvestitionsprogramm des Bundes. „Die Mittel aus dem Bundeshaushalt bringen dringend erforderliche Sanierungen an Schulen voran“, sagt der heimische Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Dirk Wiese. Förderfähig seien Investitionen für die Sanierung, den Umbau, die Erweiterung und in Ausnahmefällen auch den Ersatzneubau von Schulgebäuden. Dazu gehören auch Schulsporthallen, Außenanlagen, Mensen, Arbeits- und Werkstätten sowie Labore. „Wir haben einen riesigen Sanierungsstau an deutschen Schulen, mit dem wir als Bund die Kommunen nicht alleine lassen wollen“, so Wiese weiter.
Die Kreisverwaltung und Städte im HSK erhalten rund 13,6 Millionen Euro aus dem zweiten Kommunalinvestitionsprogramm des Bundes. „Die Mittel aus dem Bundeshaushalt bringen dringend erforderliche Sanierungen an Schulen voran“, sagt der heimische Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Dirk Wiese. Förderfähig seien Investitionen für die Sanierung, den Umbau, die Erweiterung und in Ausnahmefällen auch den Ersatzneubau von Schulgebäuden. Dazu gehören auch Schulsporthallen, Außenanlagen, Mensen, Arbeits- und Werkstätten sowie Labore. „Wir haben einen riesigen Sanierungsstau an deutschen Schulen, mit dem wir als Bund die Kommunen nicht alleine lassen wollen“, so Wiese weiter.
Wichtige Investitionen in Bildung
Für die Kreisverwaltung im HSK stehen über 5 Millionen zur Verfügung. Hallenberg erhält 176 348 Euro, Marsberg 716 215 Euro, Medebach 241 338 Euro und Winterberg 64 789 Euro. Möglich wird die Unterstützung durch eine Lockerung des Kooperationsverbots im Grundgesetz, die im Juni im Bundestag beschlossen wurde. Das Investitionsprogramm soll finanzschwachen Kommunen bei der Überwindung ihrer Rückstände helfen.