Ziegenhof Brilon. Natürlich weiß jeder Mensch, das die Natur grausam ist. Aber hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn ein Wolf ein Schaf reißt, dann macht er das nicht aus Boshaftigkeit. Er macht es um zu überleben. Wie können Sie also die mutwillige Gewalt an Tieren durch den Menschen mit dem Überleben von Tieren vergleichen? Hier besteht überhaupt gar kein Zusammenhang! Außerdem frage ich mich, ob Sie überhaupt eine Vorstellung darüber haben, was bei der Hexenverfolgung passiert ist, wenn Sie diese mit dem engagierten freiwilligen Engagement von Tierschützern vergleichen. Erstens ist es ein sehr großes und infundiertes Vorurteil zu behaupten, dass alle Tierschützer Veganer sind. Es sind ja auch nicht alle Landwirte Tierquäler. Wenn man sich für etwas einsetzt, ohne dafür Geld oder einen eigenen Vorteil zu bekommen, nur um die Welt etwas besser zu machen, dann ist das positiv und verdient Anerkennung und Respekt. Soll man einfach weggucken, wenn Ziegen geschlagen werden? Halten Sie das für einen natürlichen Umgang mit Tieren? Jeder Mensch darf einfach Tiere halten und kann scheinbar mit ihnen machen was er will. Muss wirklich eine Tierschutzorganisation das Veterinäramt auf solche Fälle aufmerksam machen? Was passiert mit den Steuergeldern, die dafür bereitgestellt wurden? Da ist es ein Segen, wenn es Menschen gibt, die nicht einfach alles akzeptieren. Die Infrage stellen und den Finger in die Wunde legen. Was wäre unsere Gesellschaft ohne solche Menschen? Natürlich ist ein Einbruch nicht richtig, aber er ist die einzige Möglichkeit. Glauben Sie ernsthaft, solche Menschen gestehen freiwillig, dass sie ihre Tiere schlagen? Dann sind sie wohl ziemlich naiv.

Natürlich weiß jeder Mensch, das die Natur grausam ist. Aber hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn ein Wolf ein Schaf reißt, dann macht er das nicht aus Boshaftigkeit. Er macht es um zu überleben. Wie können Sie also die mutwillige Gewalt an Tieren durch den Menschen mit dem Überleben von Tieren vergleichen? Hier besteht überhaupt gar kein Zusammenhang!

Außerdem frage ich mich, ob Sie überhaupt eine Vorstellung darüber haben, was bei der Hexenverfolgung passiert ist, wenn Sie diese mit dem engagierten freiwilligen Engagement von Tierschützern vergleichen. Erstens ist es ein sehr großes und infundiertes Vorurteil zu behaupten, dass alle Tierschützer Veganer sind. Es sind ja auch nicht alle Landwirte Tierquäler. Wenn man sich für etwas einsetzt, ohne dafür Geld oder einen eigenen Vorteil zu bekommen, nur um die Welt etwas besser zu machen, dann ist das positiv und verdient Anerkennung und Respekt.

Soll man einfach weggucken, wenn Ziegen geschlagen werden? Halten Sie das für einen natürlichen Umgang mit Tieren? Jeder Mensch darf einfach Tiere halten und kann scheinbar mit ihnen machen was er will. Muss wirklich eine Tierschutzorganisation das Veterinäramt auf solche Fälle aufmerksam machen? Was passiert mit den Steuergeldern, die dafür bereitgestellt wurden? Da ist es ein Segen, wenn es Menschen gibt, die nicht einfach alles akzeptieren. Die Infrage stellen und den Finger in die Wunde legen. Was wäre unsere Gesellschaft ohne solche Menschen? Natürlich ist ein Einbruch nicht richtig, aber er ist die einzige Möglichkeit. Glauben Sie ernsthaft, solche Menschen gestehen freiwillig, dass sie ihre Tiere schlagen? Dann sind sie wohl ziemlich naiv.

P.S.: Verfasst von einer Nicht-Veganerin

Judith Paas, Brunskappel