Winterberg. . Der Arbeitskreis „Initiative 60plus” trifft sich zu seiner letzten Sitzung am Dienstag, 31. Januar, um 19 Uhr in der Tourist-Information Winterberg (Eingang Schwimmbad). Nach einer Begehung des Schwimmbades soll im Konferenzraum der Tourist-Information/WTW erst die Auflösung beschlossen und dann aber auch ein Ausblick gegeben werden: Tourismusdirektor Michael Beckmann stellt das „Integrierte kommunale Entwicklungskonzept” (IKEK) vor, das Möglichkeiten zur Fortsetzung der weiteren Mitarbeit bietet.
Der Arbeitskreis „Initiative 60plus” trifft sich zu seiner letzten Sitzung am Dienstag, 31. Januar, um 19 Uhr in der Tourist-Information Winterberg (Eingang Schwimmbad). Nach einer Begehung des Schwimmbades soll im Konferenzraum der Tourist-Information/WTW erst die Auflösung beschlossen und dann aber auch ein Ausblick gegeben werden: Tourismusdirektor Michael Beckmann stellt das „Integrierte kommunale Entwicklungskonzept” (IKEK) vor, das Möglichkeiten zur Fortsetzung der weiteren Mitarbeit bietet.
Mehrere Projekte umgesetzt
Der Arbeitskreis wurde im Rahmen des demografischen Entwicklungsprozesses in der Stadt Winterberg am 1. April 2011 gegründet. Mehrere Projektideen sind nach einer Prioritätenliste umgesetzt worden, unter anderem das Projekt „Generationsübergreifendes Lernen“ als Aktionsbündnis mit dem Jugendparlament, Computer- und Handarbeitskurse, die Generationenmesse „fit sein – fit bleiben” mit dem Fachsymposium „Bewegt älter werden” und die Informationsbroschüre „Generationenwegweiser”. Es bestand eine Zusammenarbeit mit der AOK, der Caritas-Sozialstation und der „Initiative SieH”. Auch wurden Kontakte zu Wohlfahrtsverbänden und zum St.-Franziskus-Hospital gepflegt.
Mitwirken der Bürger vermisst
Arbeitskreisleiter Walter Hoffmann bedankt sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement, stellt aber fest: „Die allgemeine Mitwirkung der Bürgerschaft an der Gemeinschaftsaufgabe ‘Demografie’ war unzureichend, weil das Thema noch nicht bei allen angekommen ist”. Der „Demografische Wandel” sei und bleibe eine Herausforderung und ein fortlaufender Prozess. Es gebe noch viel zu tun. Er hofft nun auf das IKEK als nächste Maßnahme.