Arnsberg. Unter dem Leitgedanken: „Schüler fragen – Azubis antworten“ gehen Auszubildende der heimischen Betriebe als Ausbildungsbotschafter in die Schulen, um Schülerinnen und Schülern aus erster Hand von ihrem Berufsalltag zu berichten. Bei ihren Schulbesuchen sind sie willkommen, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass Jugendliche den Auszubildenden offen gegenüber stehen: Es fällt den Schülern leichter, Fragen zu stellen und sich mit den Azubis zu identifizieren. Als authentische Vorbilder stehen sie Rede und Antwort, geben Einblick in Bewerbungsprozesse und Karrieremöglichkeiten.
Unter dem Leitgedanken: „Schüler fragen – Azubis antworten“ gehen Auszubildende der heimischen Betriebe als Ausbildungsbotschafter in die Schulen, um Schülerinnen und Schülern aus erster Hand von ihrem Berufsalltag zu berichten. Bei ihren Schulbesuchen sind sie willkommen, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass Jugendliche den Auszubildenden offen gegenüber stehen: Es fällt den Schülern leichter, Fragen zu stellen und sich mit den Azubis zu identifizieren. Als authentische Vorbilder stehen sie Rede und Antwort, geben Einblick in Bewerbungsprozesse und Karrieremöglichkeiten.
Infos anschaulich machen
Die Botschafter haben Infomaterial, sowohl über den Betrieb als auch den Beruf dabei und bringen kleine Werkstücke, Werkzeuge oder Arbeitsmaterialien mit. Das macht die Information zu den Berufen für die Schüler anschaulicher. Der Vorteil für die Schulen ist, dass die Einheiten zur Berufswahlvorbereitung durch diesen individuellen, kostenlosen und leicht umsetzbaren Baustein im Studien- und Berufsorientierungskonzept leicht zu integrieren sind.
Aktuell hat die Handwerkskammer Südwestfalen allein im vergangenen Monat rund 30 neue Botschafter in den verschiedenen Regionen des Kammerbezirks Südwestfalen geschult und auf die Schuleinsätze vorbereitet.