Olsberg. . Zahlreiche Stellungnahmen sind bei der Stadt Olsberg zum Thema „Windkraft im Stadtgebiet“ abgegeben worden. Im Anschluss an die Info-Veranstaltung am 2. November hatten die Bürger vier Wochen Zeit, um sich schriftlich zum Teilflächennutzungsplan „Windenergie“ zu äußern. Derzeit sei man dabei, die vielen Einsendungen zu katalogisieren und bis zur Sitzung des Planungsausschusses nächste Woche die genaue Anzahl zu ermitteln, so die Verwaltung in einer Sachdarstellung an die Ausschussmitglieder.
Zahlreiche Stellungnahmen sind bei der Stadt Olsberg zum Thema „Windkraft im Stadtgebiet“ abgegeben worden. Im Anschluss an die Info-Veranstaltung am 2. November hatten die Bürger vier Wochen Zeit, um sich schriftlich zum Teilflächennutzungsplan „Windenergie“ zu äußern. Derzeit sei man dabei, die vielen Einsendungen zu katalogisieren und bis zur Sitzung des Planungsausschusses nächste Woche die genaue Anzahl zu ermitteln, so die Verwaltung in einer Sachdarstellung an die Ausschussmitglieder.
Die Adressaten der Stellungnahmen erhalten noch Eingangsbestätigungen. Dann ist das Planungsbüro Wolters Partner gefragt, das alles Weitere bearbeitet und schaut, welche Einwände und Vorschläge für den Planentwurf relevant sind.
Mit dem Beschluss des Verwaltungsgerichtes Arnsberg, dass die Rückstellung der sechs Räder in Antfeld-Ost nicht rechtmäßig sei, habe der Antragsteller nun einen Anspruch auf eine Entscheidung nach dem BImSchG-Verfahren, betont die Verwaltung in der Beschlussvorlage. Allerdings stehe auch noch die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes aus. Der Kreis hatte eine Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichtes eingelegt (WP berichtete).