Über vier „Haarfänger“ wird das Wasser, 360 cbm pro Stunde, abgesaugt.
Vier mit je sechs Tonnen Quarzsand gefüllte, 3 m hohe Filterbecken klären das Wasser.
Die von den „Haarfängern“ durchgelassenen Teilchen - z.B. Tannennadeln oder Blattreste - werden bei Bedarf per Umkehrströmung in den Filterbecken aufgewirbelt und abgeleitet.
Das geklärte und mit Chlor vermengte Wasser wird mit 7 m/sec zurück ins Becken gepumpt.
Dieser Druck sorgt die Chlor-Verteilung per Rotation.