Winterberg. . Das multimediale Interesse am Snowboard-Weltcup in Winterberg war groß.
Über eine Veranstaltung wie den Snowboard-Weltcup wird viel geredet - auch in Form von Social-Media-Aktivitäten. Und ein umfangreiches Social-Media-Konzept war zugleich auch Teil der Kommunikation rund um die Großveranstaltung in Winterberg. Mit einem multimedialen Rückblick und dem Ermitteln der Hauptgewinner des „Instagram-Gewinnspiels“ haben diese Aktivitäten nun ihren erfolgreichen Abschluss gefunden.
Nicht nur via Facebook, Twitter und Google+ haben die Veranstalter aktuelle Meldungen, Impressionen und unterhaltsame Einblicke in das Weltcup-Geschehen verbreitet. Auch die Möglichkeiten von Instagram, Flickr, YouTube und Storify haben sie ausgeschöpft.
Alle Kanäle bündelt und führt der Internetauftritt www.snowboard-weltcup.de zusammen. Dazu gehörte eine Social Media Wall, die alle Posts der Veranstalter abbildet, ganz gleich in welchem Netzwerk. Auch die Raceboard-Stars waren aktiv in den Sozialen Medien unterwegs. Die Fans fanden alle Facebook-Posts des Teams von Snowboard Germany im Winterberger Auftritt zusammengefasst.
Alleine am Instagram-Gewinnspiel haben sich Snowboardfans mit über 60 Bildern beteiligt. Unter dem Hashtag #mysnowboardwinterberg zeigten sie ihre Eindrücke vom Snowboardfahren in der Ferienwelt Winterberg. Gäste aus Duisburg, Hoppegarten und Gelsenkirchen erreichten die meisten „Likes“ und durften somit die Hauptgewinne für sich verbuchen.
Schon Tage vor dem Weltcup und am Veranstaltungstag selbst war ein Reporterteam unterwegs und veröffentlichte kleine Videos mit Interviews, Umfragen und Stimmungseindrücken.
Lob für gute Kommunikation
Eine Zusammenfassung der Aktivitäten und des Weltcup-Geschehens geben die Veranstalter mittels Storify. Das Netzwerk ermöglicht das Einbinden multimedialer Inhalte aus allen Bereichen des Webs zu einer neuen Geschichte. Dazu gehören Filme, Audiodateien, Texte, Bilder und Posts der Sozialen Netzwerke.
Die Social-Media-Aktivitäten standen im Mittelpunkt reger Aufmerksamkeit. Nicht nur die Fans, auch die Raceboarder selbst verfolgten gespannt die Informationen. Vor allen Dingen aber griffen Winterberger Übernachtungsanbieter immer wieder auf die Inhalte zurück, um sie über ihre eigenen Auftritte weiter zu verbreiten und ihre Gäste zu unterhalten. So erzielten die Veranstalter vergleichsweise hohe Reichweiten.
Lob gab es von Seiten Snowboard Germany für die gesamte Kommunikation. Eine funktionierende, zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit ist eine der Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausrichtung von Großveranstaltungen. „Die Basis ist gelegt, die ersten Schritte sind gemacht. Im nächsten Jahr können wir darauf aufsatteln und die Wirkung weiter erhöhen“, ist sich Tourismusdirektor Michael Beckmann sicher.