Schameder. TSV siegt 4:0 im Aufstiegs-Relegationsspiel gegen Gurbetspor Burbach. Jetzt hängt alles von Türk Geisweid ab. Kuriose Gelb-Rote Karte.

Diese zweite Halbzeit war die Krönung einer furiosen Rückrunde. Vier Tore schenkte der TSV Aue-Wingeshausen dem Gegner Gurbetspor Burbach im vorsorglichen Entscheidungsspiel um den Aufstieg zur Kreisliga B ein. Die Wittgensteiner haben mit dem 4:0 (0:0) ihre Hausaufgaben gemacht, nun müssen sie am 13. und 16. Juni auf einen Erfolg von Türk Geisweid in der Relegation zur Bezirksliga hoffen (wir berichteten).

„Aller guten Dinge sind drei“, jubelte TSV-Trainer Torben Belz nach dem

TSV Aue-Wingeshausen triumphiert 4:0 im Entscheidungsspiel

Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
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Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Jubel beim TSV Aue Wingshausen nach dem Führungstor von Marc Koch gegen Gurbetspor Burbach
Jubel beim TSV Aue Wingshausen nach dem Führungstor von Marc Koch gegen Gurbetspor Burbach
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
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Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
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Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Roland Kuffner (l.) dankt Schiedsrichter Kevin Lars Papiorek für eine gute Spielleitung.
Roland Kuffner (l.) dankt Schiedsrichter Kevin Lars Papiorek für eine gute Spielleitung.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
Der TSV Aue-Wingeshausen hat erst Mühe, lässt Gurbetspor Burbach dann aber keine Chance. Nun hofft der Verein auf den Aufstieg zur Kreisliga B.
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Schlusspfiff auf dem ungewohnten Naturrasenplatz. Nach dem Scheitern in der Aufstiegsrunde zur Kreisliga C vor zwei Jahren mit der Reserve und der Niederlage im Abstiegs-Entscheidungsspiel vor Jahresfrist gegen Oberes Banfetal ging diesmal alles gut: „Jetzt haben wir es endlich geschafft.“

So klar wie das Endresultat aussieht, waren die Kräfteverhältnisse zunächst nicht. In der ersten Halbzeit war Gurbetspor Burbach die spielbestimmende Mannschaft. „Wir haben unser Spiel nicht so durchbringen können wie wir uns das vorgestellt hatten. Am Ende gewinnen wir verdient, aber vielleicht ein Tor zu hoch“, sagte Belz. Er ergänzte: „Ich muss meiner jungen Mannschaft für ihre Spielfreude ein ganz großes Kompliment machen.“

Im ersten Durchgang sahen die 188 Zuschauer zunächst ein vorsichtiges Abtasten, viele verbissene Zweikämpfe, teilweise unnötige Ballverluste. Zündende Ideen und bahnbrechende „Eins gegen Eins“-Situationen waren Mangelware. Leichte Vorteile verbuchte Burbach. Die Mannschaft aus dem südlichen Siegerland, Vizemeister der Kreisliga C1, münzte ihren Chance aber nicht in einen zählbaren Erfolg um. Pech hatte Gurbetspor, als praktisch mit dem Pausenpfiff ein platzierter Distanzschuss von George Bogzeahu (45.) an die Latte des Auer Tores klatschte.

Mit dem Seitenwechsel kippte die Partie: Aue-Wingeshausen schnürte die Gäste im Strafraum ein und hatte schnell Erfolg. Gurbetspor-Kapitän Efekan Sukapan zog gegen Jens Sonneborn die Notbremse – Rote Karte und Elfmeter. Marc Koch verwandelte zur 1:0-Führung (48.).

„Das hat uns das Genick gebrochen und war spielentscheidend. Danach konnten wir keine Impulse mehr setzen“, sagte Gurbetspor-Trainer Ali Ulukök. Tatsächlich: Seiner Mannschaft wurden die Beine schwer, für den TSV lief es fortan wie am Schnürchen

Jens Sonneborn stellte mit einem Kracher genau in den Winkel auf 2:0 – allein diese Hütte war das Eintrittsgeld wert (56.). Nach einer Hereingabe von Marcel Euteneuer legte Sonneborn das 3:0 nach (80.), Florian Ziegler erhöhte, ebenfalls nach Euteneuer-Pass, auf 4:0 (90.).

Da war Burbach zu neunt, denn Fatih Karadeniz brannten nach „Gelb“ wegen eines Fouls in der 86. Minute die Sicherungen durch – nach Ballwegschlagen und Reklamieren gab es Gelb-Rot. „Knallrot“ hätte folgen können, weil er beim Verlassen des Feldes nach dem Karton in den Händen von Schiedsrichter Kevin-Lars Papiorek langte. Trainer Ulukök war souveräner: „Glückwunsch an den TSV.“