Auch nach zwei Nächten Schlaf wirkt es immer noch unglaublich. Der 1. FC Kaan-Marienborn steigt als Tabellenzweiter der Fußball-Oberliga Westfalen in die Regionalliga auf. Der Verein, der erst vor elf Jahren gegründet wurde und in der vergangenen Saison erst am drittletzten Spieltag mit einem 3:2-Heimerfolg gegen den heutigen Mitaufsteiger SV Lippstadt 08 den Klassenerhalt klar machte, wird in der kommenden Saison - sollte er die Lizenz erhalten - der am höchsten spielende in Siegen-Wittgenstein und ganz Südwestfalen sein.

Auch nach zwei Nächten Schlaf wirkt es immer noch unglaublich. Der 1. FC Kaan-Marienborn steigt als Tabellenzweiter der Fußball-Oberliga Westfalen in die Regionalliga auf. Der Verein, der erst vor elf Jahren gegründet wurde und in der vergangenen Saison erst am drittletzten Spieltag mit einem 3:2-Heimerfolg gegen den heutigen Mitaufsteiger SV Lippstadt 08 den Klassenerhalt klar machte, wird in der kommenden Saison - sollte er die Lizenz erhalten - der am höchsten spielende in Siegen-Wittgenstein und ganz Südwestfalen sein.

Doch das Abenteuer Regionalliga wird für die Breitenbachtaler ein ganz neues Kaliber. Sportlich dient der TuS Erndtebrück, der nach seinen beiden Aufstiegen jeweils im folgenden Jahr direkt wieder zurück in die Oberliga musste, als warnendes Beispiel.

Das Heimspiel gegen Lippstadt vor über 1500 Zuschauern offenbarte zudem den Nachholbedarf, den die Käner bei ihren Rahmenbedingungen zweifellos haben. Man darf gespannt sein, wie es die Verantwortlichen jetzt angehen werden, das Käner Abenteuer in der Regionalliga.