Kreis Olpe/Attendorn. . Segler, Ruderer, Kajak- und Kanusportler, Schwimmer und Stand-Up-Paddler: Die Wenigsten achten auf die richtige Ausrüstung. Jetzt gab es wichtige Tipps.

5 Beaufort, in Böen auch mehr, herrschte an der Biggetalsperre. Bei dieser Windstärke bilden sich auf dem Wasser kurze Wellen, weiße Schaumkronen und Gischt. Mitten auf dem See ist ein Stand-Up-Paddler (SUP) zu sehen. Ohne Schwimmweste, ohne Kopfbedeckung – nur in Badehose. Bei der Sonneneinstrahlung, den hochsommerlichen Temperaturen und besagtem Wind ein riskantes Unterfangen. Schon ab einer Windstärke von 3 Beaufort ist die Strömung von Wasser und Wind so groß, dass die Abdrift höher ist als die eigene Fahrt. Dazu kommen die Wellen, die das Board kippelig machen.

Mensch über Bord: 55 Fotos von der Übung im Yachtclub Lister

Unter realistischen Bedingungen probt das DLRG Rettungsszenarien in der Lister.
Unter realistischen Bedingungen probt das DLRG Rettungsszenarien in der Lister. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
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„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.
„Mensch über Bord – Gemeinsam gegen das Ertrinken“ hieß es im YCL. Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt. © Birgit Engel | Birgit Engel
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Segler, Ruderer, Kajak- und Kanusportler, Schwimmer und Stand-Up-Paddler sind in diesen Wochen zuhauf auf dem Biggesee unterwegs. Freizeitsport auf dem Wasser erfreut sich großer Beliebtheit. Eine gesunde Sache – denn der Spaß kombiniert sich mit körperlichem Training. Nicht so „gesund“ ist dabei eines: Die Wenigsten achten auf die richtige Ausrüstung, tragen weder Sonnenschutz noch Sicherheitsweste.

„Gemeinsam gegen das Ertrinken“ – so titelte die Unternehmung des Yachtclub Lister in Zusammenarbeit mit Jan Poguntke, ausgebildeter Rettungssanitäter und als „The Bearded Sailer“ mit einem Segelkanal unterwegs. Unterstützung kam auch von der DLRG Ortgruppe Welschen-Ennest, die in der Nachbarschaft des YCL stationiert ist.

Materie mit großem Nachholbedarf

„Dem YCL ist es wichtig, darauf aufmerksam zu machen, wie schnell ein Mensch ertrinkt. Wir haben das in diesem Jahr schon einige Mal gesehen“, so Paula Ruppert, Sportwartin im YCL. „Wir sind sehr bedacht darauf, das Tragen von Rettungswesten sowie die Anwendung von Rettungsmitteln  und -systemen in den Vordergrund zu stellen und stellen gerne die Infrastruktur zur Verfügung. Die Zusammenarbeit mit Jan Poguntke ist prima“.

Verschiedene Mensch-über-Bord-Szenarien standen auf dem Programm: Person aus dem Wasser retten ohne Hilfsmittel, mit klassischem Rettungsring, mit dem sogenannten OneUP-System, das heißt ein kompakter und selbstaufblasender Rettungsring, sowie mit dem Pop-Net, ein selbst entfaltendes tunnelartiges Netz. Für die Durchführung hat eine mehrköpfige Crew auf einer Biga die Segel gesetzt.

„Dem YCL ist es wichtig, darauf aufmerksam zu machen, wie schnell ein Mensch ertrinkt. Wir haben das in diesem Jahr schon einige Mal gesehen.“

Paula Ruppert, Sportwartin im Yachtclub Lister

Der Klassiker der Rettungsmanöver unter Segeln ist die sogenannte Q-Wende. Ihr Vorteil: Es bleibt stets Fahrt im Schiff. Der Nachteil: Beim Abfallen entfernt man sich relativ weit vom Verunglückten, er muss gut im Auge behalten werden. Und dann ist gerade das letzte Stück das kritischste. Der Steuermann hat den Kopf nicht mehr im Blick, sobald der sich nahe der Bordwand befindet. Genau diese Herausforderungen wurden bei der Übung auf dem Biggesee ganz offensichtlich. Die unruhige See tat das ihrige dazu. Bis zu 15 Minuten dauerte es, um die Person zu retten. Bei dem klassischen Rettungsring offenbarte sich ein leidiges Problem: Die Leine war verknotet.

Vor Ort waren auch Vertreter des Kreises, der Kommune, der Feuerwehr und des DRK. Patrick Becker, Leiter des Rettungsdienstes im Kreis Olpe: „Das Thema ist in jeglichen Belangen wichtig. Der heutige Tag ist gut, um den Wassersportlern Hilfsmittel aufzuzeigen.“ Und Christoph Hesse, Dezernent der Stadt Attendorn unterstrich: „Eine Materie, die großen Nachholbedarf hat.“

Kim Kurzawa vom DRK sagte: „Die Gerätschaften, die hier vorgestellt werden, haben wir so nicht. Mit Ausnahme des klassischen Rettungsringes. Man lernt dazu.“ Auf großes Interesse stieß an dem Tag der sogenannte OneUP. Weil er nicht größer ist als ein Knirps, nur 400 Gramm wiegt, um jeden Körper passt und leicht mitzuführen und selbstauslösend ist.

Tobias Bock, Leiter der Feuerwehr Attendorn, hob in dem Zusammenhang das Wasserrettungskonzept des Kreises hervor. „Darin haben sich alle Hilfsorganisationen auf gemeinschaftliche Handlungsfelder und taktische Abläufe geeignet. Es ist ein permanent präsentes Thema, insbesondere da, wo die Rettungsarbeit klassisch stattfindet. Diese Übung hier wendet sich an die Freizeitsportler und beleuchtet das Thema aus einer anderen Perspektive. Das ist wichtig, damit man sich aus jeglichem Blickwinkel mit einem solche Ereignis auseinandersetzen kann. Man muss alle dafür sensibilisieren, wie gefährlich es sein kann.“