Menden. Beim Handball-Drittligisten SG Menden Sauerland haben 13 Spieler aus dem aktuellen Kader ihre Zusage für die kommende Saison gegeben.
Die Aktivitäten der Drittliga-Handballer der SG Menden Sauerland sind - wie bei allen Sportlern - in Zeiten des Lockdowns der Corona-Pandemie recht übersichtlich. Trotzdem basteln die Verantwortlichen des heimischen Branchenführers eifrig am Team für die kommende Spielzeit 2021/2022. Und da gibt es durchaus positive Nachrichten von den "Wölfen". Der Kader für die kommende Spielzeit nimmt mittlerweile immer mehr Konturen an. So haben nach den beiden externen Neuzugängen aus Bommern, Marcel Talinski und Marcus Schmitz auch 13 Spieler des aktuellen Kaders ihr Ja-Wort für ein weiteres Jahr bei den "Wölfen" gegeben.
Das Torhütergespann wird weiterhin von Kevin Peichert und Luca Jannack gebildet. Desweiteren bleiben Christian und Max Klein, Lukas Rosenbaum, Jan-Niclas Schneider, Luca Giacuzzo, Nils Flor und Kreisläufer Rafael Dudczak. "Seine intensive Spielweise ist wohl der Grund für den höchsten Trikotverschleiß im ganzen Team", freut sich nicht nur Männerwart Timo Schneidersmann über den Verbleib des sympathischen Kraftpakets am Kreis.
Junge Spieler sollen weiterhin Chance bekommen
Und auch in Zukunft will man beim Drittligisten den Youngstern eine Chance zur Weiterentwicklung geben, die aber auch in der zweiten Mannschaft Spielpraxis sammeln werden. So gehört Max Hinzpeter zum Kader, ebenso Jan Wiesemann. "Jan hat eine hohe Spielintelligenz und ein gutes Auge für das Passspiel", lobt Tobias Schulte den Youngster.
Da soll auch noch Luca Jünger hinzu kommen. "Da stehen die finalen Gespräche noch aus", sagt Tobias Schulte. Offen ist aber auch noch die Zukunft von Lars Henkels. Der an den Folgen eines Kreuzbandrisses leidende Routinier hatte seine Zusage gegeben. Aber im Moment macht das lädierte Knie einfach noch zu große Probleme. Ebenfalls noch offen ist die weitere Zukunft von Maurice Meurer. "Da geht es noch um berufliche Dinge", so Tobias Schulte über die letzte offene Frage im Wolfsrudel. Wobei bis zur neuen Saison noch einiges passieren kann.