Die Diensteinteilung meint es diesmal besonders gut und gewährt für den Wochenbeginn freie Tage. Somit steht einer langen Fernsehnacht nichts im Weg, denn der nach dem Super Bowl bitternötige Schlaf muss nicht unbedingt abgebrochen werden.
Die Diensteinteilung meint es diesmal besonders gut und gewährt für den Wochenbeginn freie Tage. Somit steht einer langen Fernsehnacht nichts im Weg, denn der nach dem Super Bowl bitternötige Schlaf muss nicht unbedingt abgebrochen werden.
Getränke, Snacks und auch etwas Knabberzeug sind bereits besorgt, der Plan steht also. Denn diesmal ist eisernes Durchhalten angesagt, ein kurzes Einnicken ist aber durchaus erlaubt.
Warum ich das erzähle? Ganz einfach. Die beiden zurückliegenden Finals wurden schlichtweg verschlafen. So habe ich mir vor Jahresfrist angesichts einer haushohen Führung der Atlanta Falcons das letzte Viertel geschenkt – und eine grandiose Aufholjagd der am Ende doch noch triumphierenden New England Patriots verpasst.
Das soll mir kein weiteres Mal passieren. Diesmal bleibe ich wach – egal wie. Denn ich möchte erzählen können, wie die Philadelphia Eagles es geschafft haben oder wie Quarterback-Legende Tom Brady mit seinen Patriots zum sechten Mal den Super Bowl hat gewinnen können. Eberhard Tripp