Oberhundem. . Der Katastrophenschutz-Trupp der DLRG-Ortsgruppe Oberhundem nahm jetzt an einer großen Einsatzübung des DLRG Landesverbandes Westfalen teil. Im Gelsenkirchener Hafengebiet ging es darum, die Rettungsboote unter beengten Verhältnissen ins Wasser zu bekommen. Danach wurde in Witten der Sammelraum in einer Gesamtschule bezogen. Am Freitag wurde in der Nähe von Wetter an der Ruhr ein Kraftwerk mittels Sandsackverbau vor angeblich herannahenden Wassermassen geschützt, bevor auf dem Harkortsee die Feuerwehr um Unterstützung bat, um einen angenommenen Maschinenbrand auf einem Schiff zu löschen.
Der Katastrophenschutz-Trupp der DLRG-Ortsgruppe Oberhundem nahm jetzt an einer großen Einsatzübung des DLRG Landesverbandes Westfalen teil. Im Gelsenkirchener Hafengebiet ging es darum, die Rettungsboote unter beengten Verhältnissen ins Wasser zu bekommen. Danach wurde in Witten der Sammelraum in einer Gesamtschule bezogen. Am Freitag wurde in der Nähe von Wetter an der Ruhr ein Kraftwerk mittels Sandsackverbau vor angeblich herannahenden Wassermassen geschützt, bevor auf dem Harkortsee die Feuerwehr um Unterstützung bat, um einen angenommenen Maschinenbrand auf einem Schiff zu löschen.
Am Samstag standen zwei Alarmübungen mit Menschenrettung auf dem Programm. Auf der Ruhr bei Hattingen war eine Gruppe von Kanuten mit ihren Booten an einem Wehr gekentert. Mehrere verletze Personen mussten aus dem steinigen, wasserüberfluteten Wehrbereich im schwimmerischen Einsatz gerettet und medizinisch erstversorgt werden. Taucher und Strömungsretter waren im Einsatz.
Zum Abschluss hatte sich in der Nähe der Burgruine Hardenstein bei Witten ein mit Ausflüglern besetztes Fahrgastschiff mitten in der Ruhr auf einer Sandbank festgefahren. Die zum Teil schwer verletzten, zum Teil alkoholisierten Patienten (gespielt von Notfalldarstellern) mussten erstversorgt, dann mit Rettungsbooten vom Schiff evakuiert und an den Sanitätsdienst des DRK übergeben werden.
Alle gestellten Aufgaben wurden durch die gut ausgebildeten und motivierten Einsatzkräfte der DLRG zur Zufriedenheit der Übungsleitung abgearbeitet.