Finnentrop/Zittau. . Seit 26 Jahren reisen die Wasserfreunde Finnentrop ins sächsische Dreiländereck nach Zittau. Seit Anfang der 1990er Jahre verbindet die Finnentroper und die SG Robur Zittau eine Partnerschaft in Form von gegenseitiger Teilnahme an Wettkämpfen, gemeinsamen Trainingslagern und regelmäßigem Austausch.
Seit 26 Jahren reisen die Wasserfreunde Finnentrop ins sächsische Dreiländereck nach Zittau. Seit Anfang der 1990er Jahre verbindet die Finnentroper und die SG Robur Zittau eine Partnerschaft in Form von gegenseitiger Teilnahme an Wettkämpfen, gemeinsamen Trainingslagern und regelmäßigem Austausch.
Frauenstaffel siegt
Am Tag 1 wurde das gewohnte nasse Element mit der Kartbahn in Löbau getauscht. Nele Richard stand als Siegerin ganz oben auf dem Podest gefolgt von Phillip Brune und Dario Pandev. Aber auch die jüngsten Teilnehmer Hermine Lißek, Paula Harnischmacher und Antonia Graewe gaben im fahrbaren Untersatz eine gute Figur ab.
Die Schwimmerinnen und Schwimmer traten beim 2. Glaubitz Autodienst Pokal an.
Übungsleiterin Kathrin Kowalzik freute sich neben den zahlreichen Podestplätzen in der Einzelwertung vor allem über den Sieg der Frauenstaffel über 4x50 Meter Freistilschwimmen. In der Besetzung Hannah und Pia Schmitt-Degenhardt, Jana Rüsche und Nele Richard ließen sie in 02:17,11 alle sieben weiteren angetretenen Teams des sächsischen Schwimmverbandes hinter sich.
Ein Wiederholungsfall
In der Teamwertung des Jugendpokals landeten die heimischen Sportler auf einem stolzen 4. Platz bei insgesamt 10 angetretenen Mannschaften. Insgesamt starteten 200 Aktive in 834 Einzel- und 23 Staffelstarts, geleitet wurde die Veranstaltung vom heimischen Schiedsrichter Gerhard Kowalzik.
Auf der langen Heimreise waren sich am nächsten Tag alle Beteiligten einig: bestens organisiert und in dieser Form mit Sicherheit jederzeit ein Wiederholungsfall.