Oberhundem. . Es ist ihr beherzter, ansteckend fröhlicher Gesang, der den Sängerinnen und Sängern des Jungen Chores „TonArt” stets ein volles Haus beschert. Und so war es auch beim Adventskonzert in der Oberhundemer Pfarrkirche. Der Chor hatte gemeinsam mit seinem Leiter Michael Nathen in den letzten Monaten wieder ein abwechslungsreiches Programm erarbeitet, das die Stärken des Chores und seiner Solisten aufzeigte.
Es ist ihr beherzter, ansteckend fröhlicher Gesang, der den Sängerinnen und Sängern des Jungen Chores „TonArt” stets ein volles Haus beschert. Und so war es auch beim Adventskonzert in der Oberhundemer Pfarrkirche. Der Chor hatte gemeinsam mit seinem Leiter Michael Nathen in den letzten Monaten wieder ein abwechslungsreiches Programm erarbeitet, das die Stärken des Chores und seiner Solisten aufzeigte.
Im ersten Teil zeigte TonArt, dass auch Chartstürmer seit langem Einzug in das Chorrepertoire gefunden haben und das hiermit auch ein das junge Publikum angesprochen werden kann. Gleichzeitig wurde deutlich, dass auch Texte aktueller Hits einen ergreifenden Hintergrund haben. So verarbeitete Nena in ihrem Titel „Wunder geschehn“ den Tod ihres Sohns Christopher.
Unterstützt vom Kinderchor
Dem Soundtrack „When you believe“ gaben die Solisten Andrea Stiesberg und Sebastian Kramer eine besondere Note. Unterstützt wurde das Ensemble zum zweiten Mal vom Kinder- und Jugendchor Burgfinken Oberhundem. Zur Verstärkung des Kinderchores gaben einige Schüler des Schulchores der Grundschule Heinsberg ihr Konzertdebüt.