Ennepetal. Das Schlusslicht der Bezirksliga hält gegen Hellas nur eine halbe Stunde mit. Ein Elfmeter bringt Herdecke auf die Verliererstraße.
Der FC Herdecke-Ende ist der Fußball-Kreisliga A einen weiteren Schritt näher gekommen. Im Bezirksliga-Duell mit dem FC Blau-Weiß Voerde gab es für den abgeschlagenen Tabellenletzten nichts zu holen. 0:5 (0:3) hieß es am Ende aus Sicht der Ruhrstädter.
„Die erste halbe Stunde haben wir noch offen gestalten können“, sagte Herdeckes Trainer Michael Müller. Dann brachte ein von Luca Schulte verursachter Elfmeter die Herdecker auf die Verliererstraße (27.). „Kein Vorwurf, das war jugendlicher Leichtsinn“, so der Chefcoach. In der zweiten Halbzeit schaltete BW Voerde - was auf Platz drei geklettert ist - dann einen Gang zurück und das Schlusslicht konnte sich auch besser in Szene setzen. Eigene Tore gab‘s jedoch nicht.
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Das nächste Spiel des FC Herdecke-Ende daheim gegen SC Obersprockhövel II wurde auf Donnerstag, 18. April (Anstoß: 19 Uhr) vorgezogen.
So haben sie gespielt
BW Voerde - FC Herdecke-Ende 5:0
Tore: 1:0 (FE/27.), 2:0 (38.), 3:0 (44.), 4:0 (55.), 5:0 (90.).
FC Herdecke-Ende: Kost, Schulte, Gütschow, Schomann (72. Henkler), da Silva (62. Meronk), Stahl (37. Roll), Beinsen (78. Schmidt), Balz (31. Luta), David Wawrzynczok, Krumnach, Meckler.