Hagen. Basketball-Zweitligist Phoenix Hagen bietet neuerdings ein Jobportal an. Was es damit auf sich hat.

Die Fortschritte auf dem Basketball-Feld sind beim ProA-Zweitligisten Phoenix Hagen erkennbar, aber auch abseits der Körbe tut sich im Klub einiges. An diesem Montag haben die Verantwortlichen in Zusammenarbeit mit der Agentur Eisenwerk1 einen Service ins Leben gerufen, von dem Sponsoren und Arbeitssuchende profitieren sollen: Das Phoenix Hagen Jobportal.

Und das funktioniert so: Über die Phoenix-Homepage können Partner und Sponsoren ab sofort auf Stellenausschreibungen in ihrem Unternehmen aufmerksam machen. Gleichzeitig können basketballaffine Arbeitssuchende offene Jobs innerhalb des Phoenix-Netzwerkes mit einem Klick durchstöbern. „Im Idealfall finden Phoenix-Fans über unser Jobportal ihren Traumjob“, sagt Dominik Spohr, Vertriebs- und Marketing-Manager bei Phoenix Hagen.

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Er begleitet das Projekt federführend. „Die Sponsoren haben zusätzlich zu ihren branchenspezifischen Herausforderungen die Personalbeschaffung als gemeinsame Hürde“, erläutert Spohr.

Mehrwert für Sponsoren

Das große Stichwort lautet: netzwerken. Über den Sport erreiche man „so viele Menschen auf einer anderen Ebene“, sagt Dominik Spohr, und so sei es nur logisch gewesen, das Jobportal anzubieten. „Wir wollen, dass unsere Sponsoren von unserem Netzwerk profitieren und solche Mehrwerte wie das Jobportal genießen.“

Mit der Agentur Eisenwerk1, die als Spin-Off aus der Rehbach Gruppe hervorgegangen ist, habe man den perfekten Partner, der das nötige Know-how im Personalmanagement mitbringe.

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