Handball-Zweitligist Eintracht Hagen ist aus dem DHB-Pokal ausgeschieden. Ein Kommentar.
Das Pokal-Aus von Handball-ZweitligistEintracht Hagen ist bitter, keine Frage. Allein aufgrund der höheren Ligazugehörigkeit war die Mannschaft von Trainer Stefan Neff als Favorit gesetzt. Doch ohne Floskeln bedienen zu wollen, nach welchen der Pokal seine eigenen Gesetze hat, kann man zusammenfassen: So schnell geht es nun einmal im Sport.
Für die Hagener Anhängerschaft wäre eine Zweigleisigkeit mit Pokal- und Meisterschaftsbetrieb sicherlich schön gewesen, aber auch so bleiben noch 38 Spieltage mit Spitzenhandball, bei denen die Eintracht mitmischen kann und wird.
Und das ist, besonders mit solch einer bitteren Niederlage im Rücken, das Schöne: Es geht direkt weiter. Keine Pause und volle Konzentration auf das erste Saisonspiel.