Hagen. Handball-Drittligist VfL Eintracht Hagen zieht mit einem 23:21-Sieg gegen HSG Krefeld ins Finale der Aufstiegsrunde ein. Finalgegner steht fest.

Der Aufstiegstraum ist zum Greifen nahe: Handball-Drittligist VfL Eintracht Hagen hat auch das Rückspiel der ersten Playoff-Runde gegen die HSG Krefeld gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Stefan Neff siegte am Samstagabend in der Krollmann Arena mit 23:21 (12:6). Die Grün-Gelben haben somit das Finale der Aufstiegsrunde erreicht, und gegen wen es geht, steht auch schon fest: HC Oppenweiler/Backnang heißt die letzte Hürde auf dem Pfad zum Zweitliga-Aufstieg.

Eintracht Hagen hat zur Halbzeit alles im Griff

Die Handballer der HSG Krefeld hätten das Rückspiel bei der Eintracht mit 15 Toren gewinnen müssen, um ins Finale einzuziehen. Ein schier unmögliches Unterfangen. Zwischenzeitlich sah es so aus, als würde der NRW-Konkurrent von Trainer Maik Pallach am Ende gar keine 15 Tore zusammenkriegen – zur Halbzeit führten die Hagener souverän mit 12:6. Die Partie gewann aber noch mal etwas Spannung, Krefeld gelang ein starker Lauf in der zweiten Hälfte und geriet in Schlagdistanz, und so verabschiedeten sich die Gäste würdevoll aus der Saison 2020/21.

Eintracht Hagen gewinnt das Heimspiel gegen Krefeld

VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
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VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
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VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
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VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
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VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
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VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
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VfL Eintracht Hagen gegen die HSG Krefeld/Niederrhein.
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In einer zähen ersten Halbzeit war das Tor für die Gäste wie vernagelt. Zwar hatte auch die Hagener Chancenverwertung reichlich Luft nach oben, aber von den Außenbahnen aus bugsierten die Eintrachtler viele Treffer ins Netz. Daniel Mestrum warf dreimal hintereinander zum 8:4 ins Krefelder Tor (22.), kurz danach parierte Tobias Mahncke einen Schnellangriffsversuch gekonnt. Es war klar: Das Krefelder Wunder wird heute nicht geschehen.

Eintracht-Nachwuchs macht seine Sache gut

Zwar attackierte die HSG erfolgreich nach der Halbzeitpause und kam auf 15:13 (40.) heran, aber die grün-gelben Nachwuchshandballer zahlten das Vertrauen ihres Trainers zurück. Sie taten das, was junge Handballer nun mal gut können: Sie rannten und rannten noch mehr. Nach ein paar Schnellangriffen waren die Verhältnisse zurecht gerückt (19:15/47.), auch weil die Hagener Abwehr nach ein paar Störungen wieder voll im Betrieb war.

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„Ich glaube, dass in beiden Spielen unsere Abwehr unsere Stärke war. Wir haben im Hin- und im Rückspiel je 21 Tore bekommen. Das kann sich auf diesem Niveau absolut sehen lassen“, sagte VfL-Trainer Stefan Neff nach dem Spiel. „Ich bin heute mit jedem Spieler individuell zufrieden. Wir gehen mit einer Tordifferenz von plus 16 aus diesen beiden Spielen. Wir können mit Selbstvertrauen in die Finalspiele gehen, die wieder von Null beginnen, und darauf werden wir uns jetzt voll fokussieren.“

Torbilanz

VfL Eintracht Hagen:Mahncke, Grzesinski - Bürgin (4), Becker (1), Beemsterboer (1), Pröhl (2), Bratzke (1), Klein (4/1), Voss-Fels (1), Ridder, Athanassoglou (3/1), Gaubatz, Kister (1), Mestrum (4), Stefan, Toromanovic (1).